KINKY SZENEN – der schüchterne Franzose (d/en)

by | Feb 10, 2025 | Allgemein, FLR, Kopfkino | 0 comments

KINKY SZENEN – der schüchterne Franzose (d/en)

by | Feb 10, 2025 | Allgemein, FLR, Kopfkino | 0 comments

ENGLISH VERSION BELOW!

TEIL 1

Es ist ein kühler Abend, als er mit vorsichtigen Schritten vor meiner Tür steht. In seinen Händen hält er den Orangensaft, den ich ihm spontan aufgetragen habe zu besorgen für meinen alltäglichen Vitaminshake, ein kleiner, aber symbolischer Akt seiner Bereitschaft, sich meiner Führung zu fügen. Ich öffne die Tür und lasse meinen Blick langsam über ihn gleiten. Seine Augen suchen meine, zögernd, fast flehend. Ein schüchterner Franzose, so süß und ruhig, und doch so reizvoll in seiner Zurückhaltung.
Ich setze mich auf die Couch, während er sich wortlos meiner Präsenz stellt. Mein schwarzer Body schmiegt sich eng an meinen Körper, der Rock endet genau dort, wo die Spitze meiner halterlosen Strümpfe beginnt. Meine glänzenden Pumps reflektieren im schummrigen Licht meiner Lampe und dem Kerzenschein. Ich weiß, dass sein Blick an mir haftet, auch wenn er sich nicht traut, ihn zu lange ruhen zu lassen.
„Bist du bereit für deine Vorstellung?“ frage ich mit einem amüsierten Lächeln. Ich strecke ihm meine Hand entgegen. Er küsst sie sofort. Jeden Finger beginnt er zu küssen. Ich mag diese Hingabe und sofortige Bereitschaft, mich zu verehren.
„Yes Mistress…“ Seine Stimme ist leise, fast ein Hauch.
Ich beuge mich zu ihm, mein Blick forschend, herausfordernd. Meine Hand hebt sich, streicht sanft über seinen Kragen, wandert über seine Brust. Ich spüre sein beschleunigtes Herzklopfen unter dem Stoff seines Hemdes.

„Du wolltest in mein Reich eintreten“, murmle ich, während meine Fingernägel spielerisch über seine Haut gleiten. „Aber du weißt, dass man sich seinen Platz verdienen muss, nicht wahr?“
Er nickt hastig, seine Wangen röten sich leicht. Ich genieße es, diese Reaktion aus ihm herauszukitzeln, seine Zurückhaltung in ein süßes Zittern zu verwandeln. Langsam lasse ich mich zurück in meine Couch sinken, schlage die Beine übereinander und mustere ihn herausfordernd.
„Dann zeig mir, wie gut du dich vorstellen kannst…“ Er schluckt hörbar, nimmt all seinen Mut zusammen und tritt vorsichtig näher. In seinen Augen liegt Hingabe, Respekt – und ein Hauch von Verlangen. Er ist bereit, sich zu beweisen. Ein amüsierter Schauer läuft über meinen Rücken. Es wird ein interessanter Abend.

Gerade als er sich setzen will, halte ich ihn mit einer Handbewegung auf. „Nicht dort. Für dich habe ich das da!“ Ich deute auf das rosa Sitzkissen vor mir. „Setz dich hierhin, auf den Boden, zu meinen Füßen, wie ein braves Hündchen.“ Er errötet leicht, doch gehorcht und lässt sich vorsichtig auf das weiche Kissen sinken. Ich beuge mich zu ihm hinunter, meine Finger streichen durch sein Haar, während ich neugierig frage: „Erzähl mir von deinen bisherigen Erfahrungen. Was gefällt dir?“ Er spricht leise, unsicher, doch schon bald offenbart er, dass er es liebt, Frauen zu dienen, sei es durch kleine Gefälligkeiten, durch seine Unterwerfung oder indem er sie sexuell befriedigt. Sein Geständnis entlockt mir ein amüsiertes Lächeln.
„Das klingt spannend“, flüstere ich, während ich mich zurücklehne. „Zieh dich aus.“
Sein Atem beschleunigt sich, und als er seiner Kleidung entledigt ist, fällt mir sofort seine Erregung auf. Ich ziehe ihm das Halsband an. Die silberne Aufschrift glänzt im Licht: „Property of Princess.“
„Für heute gehörst du mir.“

Ich nehme seine Hände, fessele sie mit einem lila Seil und verbinde ihm die Augen. So sitzt er nun vor mir, ein Bild reiner Hingabe. Mit meinen Nylonfüßen streiche ich langsam über seinen Körper, erkunde ihn, reize ihn. Die Eier werden mit einem Seil zusammengebunden. Dann nehme ich kleine Klammern und setze sie behutsam an die prallen Eier, ich will sein Schmerzempfinden testen.
Er keucht, beginnt schneller zu atmen. Ein leises „Please, you can use me, do whatever you want, Princess“, entweicht seinen Lippen.
Ein amüsierter Schauer durchläuft mich. Je mehr er unter meinen Fingern zerschmilzt, desto heißer werde ich.
Ich stelle mich über ihn und drücke seinen Kopf zwischen meine Beine. „Spürst du, wie nass es mich macht, wenn du so brav bist und für mich alles über dich ergehen lässt?“ Er nickt und sein Atem wird stärker. Mit seinen gefesselten Händen kann er mir unter den Rock greifen, ich lasse es zu und spüre, wie begabt er mit seinen gefesselten Fingerchen ist. Fester drücke ich mich an ihn. „Öffne den Body und teste mit deinen Fingern und deiner Zunge, wie nass ich bereits bin.“ Er tut wie ihm befohlen und überrascht mich mit zielgerichteten Bewegungen, die mich in die Knie zwingen. „Warte, warte…“ keuche ich und lasse mich auf die Couch zurückfallen. Sein Mund findet meine Innenschenkel, er fällt trotz der Fesselung fast über mich her und bereits nach wenigen Minuten überkommt mich der erste intensive Orgasmus. Der schüchterne Kerl ist ein stilles, tiefes Wasser, denke ich und entscheide, dass es Zeit ist, ihn auf mein Bett zu fixieren. Hände und Beine fessele ich mit Manschetten und Seil, ohne lange zu warten, setze ich mich auf sein Gesicht, um da weiterzumachen, wo wir gerade aufgehört haben.

Teil 2 folgt.

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ENGLISH

PART 1

It’s a chilly evening when he stands outside my door with cautious steps. In his hands he holds the orange juice that I spontaneously asked him to get for my daily vitamin shake, a small but symbolic act of his willingness to follow my lead. I open the door and let my gaze slide slowly over him. His eyes search mine, hesitantly, almost pleadingly. A shy french guy, so sweet and quiet, and yet so charming in his reserve.

I sit down on the couch while he wordlessly confronts my presence. My black bodysuit clings tightly to my body, the skirt ends exactly where the top of my stockings begins. My shiny pumps reflect in the dim light of my lamp and the candlelight. I know his gaze is glued to me, even if he doesn’t dare let it rest for too long.

“Are you ready for your introduction?” I ask with an amused smile. I hold out my hand to him. He kisses it immediately. He starts kissing every finger. I like this devotion and immediate willingness to worship me.

“Yes Mistress…” His voice is soft, almost a breath.

I lean towards him, my gaze searching, challenging. My hand gently strokes his collar, wanders over his chest. I can feel his heart beating faster under the fabric of his shirt.

“You wanted to enter my realm,” I murmur as my fingernails glide playfully over his skin. “But you know you have to earn your place, don’t you?”

He nods hastily, his cheeks reddening slightly. I enjoy teasing this reaction out of him, turning his reticence into a sweet tremble. Slowly, I sink back into my couch, cross my legs and scrutinize him challengingly.

“Then show me how well you can introduce yourself…” He swallows audibly, gathers all his courage and carefully steps closer. There is devotion, respect – and a hint of desire in his eyes. He is ready to prove himself. An amused shiver runs down my spine. It’s going to be an interesting evening.

Just as he’s about to sit down, I stop him with a wave of my hand. „Not there. I’ve got that for you!“ I point to the pink cushion in front of me. “Sit here, on the floor, at my feet, like a good puppy.” He blushes slightly, but obeys and sinks carefully onto the soft cushion. I lean down towards him, my fingers stroking through his hair as I ask curiously: „Tell me about your experiences so far. What do you like?“ He speaks softly, uncertainly, but soon reveals that he loves to serve women, be it through small favors, through his submission or by satisfying them sexually. His confession elicits an amused smile from me.

“That sounds exciting,” I whisper as I lean back. “Take your clothes off.”

His breathing quickens, and when he’s rid of his clothes, I immediately notice his arousal. I put the collar on him. The silver inscription gleams in the light: “Property of Princess.”

“You’re mine for today.”

I take his hands, tie them with purple rope and blindfold him. He now sits in front of me, a picture of pure devotion. I slowly stroke his body with my nylon feet, exploring him, teasing him. The balls are tied together with a rope. Then I take small clamps and gently place them on the bulging balls, I want to test his sensitivity to pain.

He gasps and starts to breathe faster. A quiet “Please, you can use me, do whatever you want, Princess” escapes his lips.

An amused shiver runs through me. The more he melts under my fingers, the hotter I get.

I stand over him and press his head between my legs. “Can you feel how wet it makes me when you’re so good and put up with everything for me?” He nods and his breathing increases. He can reach under my skirt with his bound hands, I let him and feel how talented he is with his bound fingers. I press myself tighter against him. “Open the body and test how wet I already am with your fingers and tongue.” He does as he’s told and surprises me with purposeful movements that bring me to my knees. “Wait, wait…” I gasp and let myself fall back onto the couch. His mouth finds my inner thighs, he almost falls over me despite the bondage and after just a few minutes I am overcome by my first intense orgasm. The shy guy is still, deep water, I think, and decide it’s time to tie him to my bed. I bind his hands and legs with cuffs and rope and without waiting long, I sit down on his face to continue where we just left off…

 

…to be continued.

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