BERICHT VOM TREUEN SPIELZEUG – DAS ERSTE EVENT

by | Sep 10, 2024 | Allgemein, FLR, Kopfkino | 1 comment

BERICHT VOM TREUEN SPIELZEUG – DAS ERSTE EVENT

by | Sep 10, 2024 | Allgemein, FLR, Kopfkino | 1 comment

Mein liebes treues Spielzeug ist in den letzten 6,5 Jahren unter meiner Obhut mehrfach über sich hinaus gewachsen. Nur auf ein öffentliches Fetisch-Event hat er sich bisher nie getraut. Und ich mag es, wenn Dinge sich natürlich entwickeln. Ich zwinge meine Subs nicht (naja ok, manchmal vielleicht schon ;)), sondern erwarte meist, dass sie irgendwann von sich aus bereit sind und mir zeigen, dass sie wirklich Lust darauf haben, Neues mit mir zu erleben. Und so kam es, dass er vor ein paar Wochen seinen Mut zusammen nahm und mich auf ein Kink Event begleiten wollte. Spontan entschied ich, dass er am selben Abend noch meine treue Begleitung sein durfte. Zitternd stand er bei mir im Wohnzimmer, als wir ein Outfit für ihn raussuchten und musste erstmal an die frische Luft, weil er so nervös war 😀
Seine Erfahrungen des Abends und seine Panikattacken hat er anschließend in einem kleinen Bericht zusammen gefasst. Viel Spaß (oder anfangs auch eher Mitleid) beim Lesen!

 

PS: Ich bin unfassbar stolz auf meine Subs, die sich mit ihren Ängsten und Zweifeln mir anvertrauen und lernen, gemeinsam mit mir Grenzen zu überwinden. Ich fühle mich geehrt, wieviel Vertrauen einige von euch mir entgegenbringen. Egal ob es um erste SM Erfahrungen, Nadelspiele oder eben ein spontaner Event-Besuch geht. Jeden von uns bringen andere Sachen aus dem Konzept, aber mit der richtigen Person an der Seite, übersteht man alles 😉

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Seit einiger Zeit geht mir der Gedanke, eine Eventbegleitung mit der Prinzessin zu machen, durch den Kopf. Dies macht mich sehr neugierig, aber auch „ängstlich wegen des Ungewissen“.
Ich äußerte meine Neugier, und Prinzessin sagte mir: „Ja natürlich, ich nehme dich sehr gerne mit, aber erst, wenn du dich wirklich traust … ich werde dich nicht zwingen.“
Dank Prinzessin Zuleika konnte ich über die Jahre hinweg wirklich schon viel erreichen und meine Grenzen gemeinsam um einiges erweitern. Diese neue Erfahrung wäre nun der nächste logische Schritt.

An einem Abend, als ich mich endlich motiviert fühlte, diesen Schritt zu wagen, schrieb ich Prinzessin an und stellte Fragen bezüglich einer möglichen Eventbegleitung. Eine Antwort ließ nicht lange auf sich warten, und schon meldete sich Prinzessin mit allen Infos und fragte mich, ob es „generell sei oder konkret für heute Abend“ … Etwas übermotiviert und gar nicht nachdenkend antwortete ich: „Für heute Abend, wenn ich mitkommen darf.“
Prinzessin freute sich sehr darüber und gab mir die ersten praktischen sowie logistischen Anweisungen … denn die Party ging eigentlich schon in zwei Stunden los. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass ich das entsprechende Outfit nicht hatte. Und ohne passenden Dresscode gibt es keinen Einlass. Also bin ich schon bei den Basics auf ganzer Linie gescheitert, und eine spontane Beschaffung war auf die Schnelle auch nicht mehr möglich.
Es war mir so peinlich. Ich war auf mich selbst so wütend, weil ich Prinzessin völlig enttäuscht hatte und die Gelegenheit, einen Event zu besuchen, schon verspielt hatte. Nach ein paar Nachrichten hin und her auf der Suche nach Alternativen spitzte sich meine desolate Lage ohne passende Kleider weiter zu.
Prinzessin gab jedoch nicht einfach auf und schrieb mir kurz darauf: „Ich habe vielleicht etwas passendes, … es wird aber für dich nicht ganz bequem sein.“
Prinzessin bot mir die Möglichkeit, sie trotzdem begleiten zu dürfen, und schrieb mir: „Der Deal: Du musst mit Zwangsjacke, Maske und an der Leine für eine Stunde beim Event aushalten …“ Wenn schon, dann richtig! 😀

So konkret wie jetzt war der Eventbesuch mit Prinzessin noch nie … nur ein einfaches „Ja“ entfernt. Einerseits war ich über diese goldene Gelegenheit sehr froh, dankbar und geehrt … andererseits stieg mir das Herz in den Hals, und ich hatte Panik. Ich konnte plötzlich nicht mehr rational denken. Ich kam nicht mehr vom Fleck, war wie immobilisiert – voller Freude und voller Angst, mich das erste Mal unter Hunderte von Leuten zu wagen. Das bekam Prinzessin natürlich sofort zu spüren und fing an, mich zu beruhigen und mir aus dieser miserablen Situation herauszuhelfen.
Sehr einfühlsam und geduldig, Schritt für Schritt, Frage nach Frage beantwortend, holte sie mich gekonnt aus meiner Selbstverwirrungsspirale heraus und brachte mich wieder auf sicheren Boden. Ich sagte dann: „Ja, ich bin voll dabei … ich bin jetzt bereit … ich geh noch kurz raus, hole mir frische Luft und komme zum Event mit dir!“ Wir vereinbarten eine Uhrzeit, zu der man sich am Eingang hätte treffen sollen, und Prinzessin erklärte mir, wie man die Location erreicht.

Ich glaube, Prinzessin dachte in dem Moment, ich wäre davongelaufen und gar nicht zur Party erschienen. Ein sehr wahrscheinliches Szenario, da ich eben bis vor kurzem voll in einer Krise steckte und meinen Unsicherheiten völlig ausgeliefert war.

Ich machte mich aber tatsächlich auf den Weg zum Event. Mit Herzrasen näherte ich mich Schritt für Schritt der Location, noch mehr zitternd als bei meiner ersten Begegnung mit Prinzessin vor Jahren. Einmal angekommen, sah ich Prinzessin im Eingangsbereich – eine wunderschöne Erscheinung mit Latex-Rock und Latex-BH. Beim Anblick ging es mir sofort viel besser, und die Nervosität verschwand plötzlich.
Die Eingangsformalitäten beseitigt, ließ ich die stressige, hektische Welt hinter mir, begab mich in die Hände meiner Prinzessin, und wir gingen direkt zum Umkleidebereich.
Dort war es voll mit Leuten, die sich für die Party kleideten und die Alltagskleider an der Garderobe deponierten … Ich war jedoch voll auf meine geliebte Prinzessin fokussiert. Sie war voll in ihrem Element und bereitete mich sorgfältig auf meine Première vor: Wet-Look-Shorts, Gummimaske, Lederzwangsjacke, Halsband und Leine. Sicherheitshalber noch ein Knebel und Handschellen an der Jacke befestigt – für den Fall.
Ich folgte dann Prinzessin durch die verschiedenen Bereiche, und sie erklärte mir alle Regeln des Events sowie die Sicherheitsanweisungen. Eine der ersten Stationen war die Toilette. Dort verpasste mir Prinzessin einen Stahl-KG und steckte den Schlüssel schön sichtbar an ihre Halskette: „Ob ich dich dann am Ende befreien werde, sehen wir später …“, sagte sie mir, und wir gingen wieder raus.

Prinzessin zeigte mir die verschiedenen Räume und erklärte mir alles über den Event. Viele Blicke richteten sich auf uns, denn die Leute fanden uns wirklich cool, und die Komplimente häuften sich bei Prinzessin an. „Siehst du? Es ist ja nicht so schlimm, oder?“, sagte sie mir. „Alle mögen uns!“ 😀
Und tatsächlich genoss ich die tolle Atmosphäre um uns herum. Es war voll mit coolen und unkomplizierten Menschen in wirklich tollen Outfits, und es herrschte eine supergeile Stimmung. Alle waren so glücklich, nett und respektvoll zueinander. Die Leute tanzten, spielten, chillten, genossen, feierten, waren im Flow … hatten einfach grenzenlosen Spaß!
Prinzessin redete zwischendurch mit dem einen oder anderen, nahm Komplimente entgegen, lachte und zeigte stolz ihr Objekt an der Leine, das brav hinterherfolgte. Wir gingen auf die Tanzfläche, tanzten ein paar Runden – gar nicht so einfach in der Zwangsjacke bei den Temperaturen, aber es gelang mir erstaunlich gut, sogar mit Hüftschwüngen, die Prinzessin begeisterten.
Als „Abkühlung“ ging es dann an die Bar, wo die Bestellungen von Prinzessin übernommen werden mussten, da ich wegen der Zwangsjacke gar nichts zu gebrauchen war. Prinzessin nahm die Drinks mit, und wir gingen an einen etwas ruhigeren Ort, um zu trinken und die vorbeilaufenden Gäste zu beobachten. Es war wirklich toll, das Ganze.
Mein Glas wurde auf den Tisch gestellt, und Prinzessin steckte ein Röhrchen hinein, damit ich es ein bisschen „einfacher“ beim Trinken hatte … als Gegenleistung wurde ich aber danach regelrecht zugeknebelt. „Eine Viertelstunde mit dem Knebel hältst du schon aus, oder?“, flüsterte sie mir ins Ohr und zog an der Leine … ich folgte ihr durch die Räumlichkeiten, und wir gingen noch auf die Tanzfläche. Die Berührungen von Prinzessin, vor mir sinnlich tanzend zu den Musikbeats, trieben mich fast in den Wahnsinn, aber der KG hielt alles schön im Griff.
So ein wunderschönes Gefühl, mittendrin mit der Prinzessin zu sein … so heiß! Nach mehr als einer halben Stunde mit dem Knebel und weit über einer Stunde in der Zwangsjacke sagte mir Prinzessin: „Ganz schön tapfer bist du, ich bin stolz auf dich!“ und befreite mich vom Knebel.

Wir gingen dann in ein Zimmer, in dem bereits andere Leute schön am Spielen waren. Prinzessin ließ mich als Zuschauer hinsetzen, platzierte sich aber gleich vor mir und ließ sich gemütlich und ausgiebig mit Küsschen worshippen. ich durfte ihre Brüste küssen, während neben mir die Leute lauthals ihren Spaß hatten. Wie aufregend! Der Druck im KG fing wieder an zu steigen, was nicht lange unbemerkt blieb. So fing Prinzessin an, meine Brustwarzen unter der Zwangsjacke zu behandeln und mich zu teasen. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Steigt der Druck im Käfig? Stell dir vor, was hätte passieren können, wenn du ihn nicht angehabt hättest …“, und ging weiter mit dem Teasen. „Weiterküssen …“, fügte sie hinzu. Im Hintergrund die Musik von Schlägen auf der Haut, das Stöhnen aus verschiedenen Richtungen – alles in einer elektrisierenden Atmosphäre. Jede und jeder lebte seine Neigungen aus … voll authentisch … pure Leidenschaft! Ich hatte aber nur Augen für meine umwerfende Prinzessin, in der Tiefe ihrer blauen Augen gefangen, durch ihre Ausstrahlung gefesselt und berauscht von ihrem süßen Duft … Auch ohne Zwangsjacke, ohne Leine oder ohne jegliche Fessel wäre ich niemals weggegangen, niemals!

Am Schluss hielt ich knapp drei Stunden durch, zur vollen Überraschung und Zufriedenheit von Prinzessin. Für das sofortige Entfernen des KG war es jedoch nicht ganz ausreichend, also gab es noch mindestens zehn satte Schläge auf den Hintern.
Prinzessins Hände glühten, mein Hintern noch mehr … A nice and sweet spanking from the princess feels always so good 😉

Danke für alles, meine Prinzessin, DANKE DANKE DANKE!

1 Comment

  1. Ein wunderbarer Bericht, der mitfiebern lässt! Das zögern und hadern kenne ich nur zu gut. Vielen Dank für‘s Teilen! 🙂

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