Kinky Szenen aus meinem Alltag – FemDom / FemSub – Hard Caning

by | Jan 22, 2020 | FLR, Kopfkino | 1 comment

Kinky Szenen aus meinem Alltag – FemDom / FemSub – Hard Caning

by | Jan 22, 2020 | FLR, Kopfkino | 1 comment

Hinweis: Alle in meinem Blog beschriebenen Praktiken und Sessions finden einvernehmlich im vorher genau abgesprochenen Rahmen statt. Konsens ist Grundvoraussetzung für mich und wenn ich hier von privaten Sessions schreibe, kennen sich die Beteiligten teilweise bereits.
Unter „Sicherheit im BDSM-Kontext“ habe ich mein Verständnis von Sicherheit beschrieben. Im folgenden Text geht es u. a. um eine Session mit einer masochistischen Sub, die mit einer harten Spanking- und Caning-Aktion an ihre Grenzen gebracht werden wollte. Auf das Hinzufügen von Bildern habe ich hier bewusst verzichtet, da die Spuren eventuell auf manche abschreckend wirken könnten.
Google „hard caning  oder „caning ass“, wenn du dir ein Bild davon machen möchtest, wie ein Arsch nach einer derartigen Session aussieht.
Enjoy!

Mit verbundenen Augen und nackt sitzt sie da. Ein Halsband und Fesseln zieren Hals und Handgelenke. Ich nippe an meinem Getränk und beobachte, wie sich ihr Brustkorb intensiv hebt und senkt. Sie ist nervös. Aber sie sieht so stolz aus, so stark. Ich liebe diesen Anblick.
In ein paar Meter Entfernung steht ein Mann und nippt an seinem Getränk.
Ob sie spürt, dass sowohl meine als auch seine Blicke nicht von ihr weichen?
Ich werde von einem Zwischenruf aus dem Moment gerissen.
„Prinzessin, ich wär dann soweit!“
Mein Fußsklave steht erwartungsvoll vor mir… Ach ja, stimmt… ich wollte ja noch meine Beine und Füße verwöhnt bekommen. Hatte ich fast vergessen.
Mit einer Geste mache ich ihm klar, dass er mir folgen soll.
Mein Blick wandert nochmal auf die nackte Schönheit, ehe ich mich umdrehe und mich in eine ruhige Ecke zurückziehe, mir die Stiefel ausziehen und meine Beine ausgiebig massieren lasse.
„Sei vorsichtig, ich hab echt üblen Muskelkater in den Waden.“
Der Fußsklave grinst.
„Was grinst du so blöd?“
„Ach nichts, ich massiere nur gern deine Waden, vor allem, wenn ich ahne, woher die Schmerzen kommen.“
„Vll hab ich einfach zu viel Sport im Fitnessstudio gemacht gestern.“
Jetzt muss der Fußsklave lachen.
Verdammt. Manche kennen mich einfach zu gut.
„Ziemlich frech bist du heute, mein Lieber. Stellst du dir etwa grad bildlich vor, wie mein Muskelkater zustande kam?“
Der Fußsklave bekommt große Augen.
Während er weiter meine Füße massiert, seine Hände an meinen Beinen entlang fahren, seine Küsse über meine Fußsohlen wandern… erzähle ich ihm im Detail von meinem Date am Vorabend, von dem ich nicht nur einen blauen Fleck vom festen Griff an meiner Hüfte hatte, sondern eben auch heftigen Muskelkater von dem ein oder anderen Orgasmus.
Während ich mich zurücklehne und in Erinnerungen schwelge, verwöhnt der Fußsklave nun deutlich intensiver meine Füße. Ich genieße das noch einige Zeit, bis ich mich wieder aufraffe. Schließlich wartet eine nackte Schönheit auf mich und ich habe mir fest vorgenommen, auf diesem Körper heute meine Spuren zu hinterlassen.

Mit einem Seil bewaffnet marschiere ich los.
Ich blicke mich suchend im Raum um. Verdammt, da war einer schneller als ich. Weg ist sie.
Ich finde sie, auf allen Vieren am Boden, die Augen immer noch verbunden, sie weiß nicht, wer sie da bespaßt. Auf ihrem Arsch befinden sich erste rote Abdrücke. Da kam ich ja grade rechtzeitig. Bevor mir ein anderer meine Leinwand versaut.
Ich werfe dem Herrn hinter ihr einen Blick zu, Wedel mit dem Seil in meiner Hand, er grinst und nickt. Ich liebe es, wenn so etwas wortlos funktioniert. Eine prinzensinnenhafte Übernahme sozusagen.
Ich schnappe mir ihre Hände, sie erschrickt. Wortlos binde ich die Handgelenke mit dem Seil fest zusammen, ziehe sie vom Boden hoch und warte, bis sie Halt auf ihren hohen Schuhen hat.
Dann laufe ich los, sie folgt. Unsicher, blind, wackelig. Aber sie folgt.
Ich befestige die Hände so an einer Wand, dass sie mit dem Rücken zu mir steht.
Mit meinen Beinen drücke ich ihre auseinander.
Die ersten Schläge mit meiner flachen Hand treffen ihre Arschbacken. Sie zuckt kurz zusammen. Ich richte sie wieder auf.
Ich wiederhole das Ganze. Sie bemüht sich, nicht mehr zusammen zu zucken. Ich erhöhe die Intensität. Sie zuckt zusammen. Reflexartig greife ich ihr in die Haare, ziehe ihren Kopf zurück. „Du wirst verdammt nochmal so stehen bleiben, sonst fixiere ich deine Beine.“
Ein Grinsen huscht über ihre Lippen. Jetzt erst hat sie scheinbar verstanden, wer sie da entführt hat.
Ich freue mich, dass sie sich freut. Und schlage ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, so dass mir die Handfläche brennt.
„Erinnerst du dich an deinen Wunsch, als wir das letzte mal Kontakt hatten?“
Sie nickt.
Ich greife zur Gerte.
„100 in 10er Schritten!“ Ich warne sie vor,  damit sie weiß, worauf sie sich einstellen muss. Nach 10 Schlägen gibt es wenige Sekunden Pause. Zwischendurch der Griff ins Haar und einschätzen, ob die Intensität erhöht oder kurzfristig abgeschwächt werden sollte. Ich lese ihre Reaktion, ihr freches Grinsen, ihr Stöhnen, ihr Zucken und ihr Betteln. Sie bettelt nicht um Gnade. Im Gegenteil. Nach 100 Schlägen frage ich sie „Ist dein Arsch warm?“
Sie nickt, ich greife zum Rohrstock.
Mit leichten Schlägen beginne ich, den bereits roten Arsch zu bearbeiten. Ab und zu teste ich ihre Schmerztoleranz an den Oberschenkeln, kehre aber schnell zu ihrem Arsch zurück.
Ich freue mich über ihre Reaktion, ihre Stärke, ihren Stolz.
Mein Blick fällt zur Tür, erst jetzt sehe ich, dass ich Zuschauer habe. Ihr Herr beobachtet mich mit wachsamen Augen. Aber er lächelt zufrieden, gibt mir ein Handzeichen, das ich als „weiter so“ deuten kann. Neben ihm steht ein anderer Mann, angelehnt an den Türrahmen, sichtlich erstaunt über diese Szene.
Ich widme mich wieder meiner Sub… „So, meine Liebe. Dein Herr sieht aus, als würde er dir heute so einiges zutrauen. Bist du wirklich fit für das, was du dir gewünscht hast?“
Ohne zu zögern stöhnt sie mir ein „Ja, Prinzessin“ entgegen.
„Du wirst die nächsten Tage an mich denken. Dein Arsch wird mein Kunstwerk, dir wird jeder Schritt wehtun und beim Sitzen wirst du an das hier denken!“ Ich hole aus und verpasse ihr den ersten festen Schlag mit dem gummierten Rohrstock.
„50 in 10er Schritten!“

Ich gönne ihr eine kurze Pause, ihr Arsch glüht, der Herr streicht mit seinen Händen über die Striemen, flüstert ihr ein „du machst das so gut“, ins Ohr und stellt sich wieder zurück an die Türe.
Ich greife ihr von hinten zwischen die Beine.
„Du bist ein Miststück“, kommentiere ich die Tatsache, dass sie nass ist.
Sie grinst.
„50!“
Mit jedem Schlag ziert eine weitere Spur ihren schönen Arsch. Ich markiere sie. Jeder soll wissen, dass hier Prinzessin am Werk war.
Ihre Beine zittern, ich greife ihr wieder von hinten zwischen ihre Beine, drücke mit meinem Knie ihre Beine noch weiter auseinander, massiere ihre Klit, während ich ihr sage, dass sie sich keinen Millimeter bewegen soll.
Sie wird nasser und kämpft gegen das Zittern ihrer Beine an.
„Keinen Millimeter“, erinnere ich sie.
Es folgen weitere Schläge mit dem Rohrstock.
Oh Gott, ich liebe es, wie sich ein Striemen nach dem nächsten auf ihrem Körper breit macht. Wie sich ihr Körper zwischendurch aufbäumt, ihr Aufatmen, wenn ich ihr eine Pause gönne, ihr Biss auf die Unterlippe.
Ich greife ihr in die Haare, ziehe ihren Kopf zu mir, küsse sie.
Sie dreht sich so gut es ihr die Fesselung möglich macht zu mir, möchte mich weiter küssen, ich ohrfeige sie, drücke ihren Kopf zurück, greife nach dem Magic Wand neben mir und drücke ihn ihr zwischen die Beine, während meine andere Hand in ihren Nacken greift. Verdammt, ich brauche eine Hand mehr. Ein Blick zum Herrn. Er erkennt meine Lage und übernimmt das Halten des Magic Wands, während ich mit einer Hand an ihren Hals und mit der anderen fest in ihre Haare greife. Sie atmet schneller, ich drücke fester zu, ihr Körper beginnt zu zittern. Ich küsse sie und flüstere ihr ein „Wag dich nicht zu kommen“ ins Ohr.
„Bitte…“
„Nein.“
Sie zittert mittlerweile deutlich mehr, versucht sich zu winden, aber die festen Griffe von mir und dem Herrn lassen ihr keine Chance, sich aus der Situation zu befreien. Am lauten Surren des Massagestabs höre ich, dass er die Intensität erhöht hat.
Ich höre ein erneutes „Bitte…“ von ihr.
Wir lassen gleichzeitig von ihr ab, sie zittert, gerät ins Wanken, sammelt sich und geht brav in ihre Position zurück, wenn auch schnaufend und sichtlich aufgegeilt und leicht frustriert über das plötzliche Fallenlassen. Ich nehme den Rohrstock und beginne wieder, ihren Arsch zu bearbeiten.

„Ich bin noch nicht fertig mit dir. Du bekommst deine Orgasmen dann, wenn dein Arsch mir gefällt, verstanden?“
Sie nickt, ich entdecke Tränen unter der Augenbinde.
„25!“
Ich lege den Rohrstock beiseite, bewundere die Muster auf ihrem Arsch, fahre mit meinen Händen über die verhärteten Stellen, es blutet noch nicht, aber die knallroten Striemen breiten sich gleichmäßig über beide Arschbacken aus. Ich schaue, wie die Haut an verschiedenen Stellen reagiert und äußere meine Bewunderung.
Ihre Hingabe erfüllt mich mit Stolz. Aber um ehrlich zu sein, macht mich meine Leistung selbst etwas stolz. Treffsicher, präzise, gleichmäßig. Ich muss mich kurz selbst loben.
Ich küsse ihre Stirn, halte sie fest, sie schwitzt, zittert, aber gibt nicht auf. Sie wünschte sich diesen Moment. Sie sehnte sich nach Spuren, nach Härte, nach Fremdbestimmung. Und ich freue mich so, ihr dieses Erlebnis zu ermöglichen. In einem Rahmen, in dem sie sicher ist, auch wenn es von außen betrachtet wie eine makabere brutale Szene aussehen mag. Dahinter steckt so viel mehr.
Ich checke kurz ihre Verfassung und will einschätzen, was sie noch verkraftet.
„Auf einer Skala von 1 bis 10, wie schmerzhaft waren die letzten Schläge?“
Sie grinst. „8.“
„8???“, frage ich ungläubig und werfe ihrem Herrn einen skeptischen Blick zu.
Er grinst und sein Blick vermittelt mir ein „Mach sie fertig, sie gehört dir, Prinzesschen!“
„Und du willst mehr?“
Sie nickt.
Puh… ich muss kurz meine Hand entlasten, das gibt noch einen Tennisarm, wenn ich so weitermache, denke ich und nehme den Stromplug aus meiner Tasche.
„Dann modifizieren wir das Ganze mal etwas, damit dir nicht langweilig wird!“
Ich führe ihr den kleinsten Plug, den ich habe anal ein.
Kaum lasse ich los, flutscht das Ding wieder raus.
Sie kichert.
Ernsthaft? Sie KICHERT?
Ich nehme die Gerte und schlage ihr von hinten zwischen den Beinen durch auf ihre immer noch (oder schon wieder) feuchte Muschi. Sie hört auf zu kichern und flüstert „Sorry, aber der war ja echt mini.“
Ich schüttle ungläubig den Kopf und suche einen größeren Plug.
„Der bleibt jetzt aber drin!“
Ich fessle ihre Beine zusammen, so dass die Arschbacken sich zusammen drücken und der Plug gut hält.

Erst, als ich das Stromgerät anschalte, merkt sie, dass es kein gewöhnlicher Plug ist.
Sie zuckt und windet sich.
Ich erhöhe die Intensität. Beobachte ihre Versuche, ruhig stehen zu bleiben und das Pulsieren des Plugs in ihr.
„Wenn ich mit dir fertig bin, schick ich dich zu den Männern, wenn dein Arsch von meinen Spuren übersät ist und von meinem Plug gedehnt ist, werden die 2 bestimmt Freude mit dir haben und ich kann mich zurücklehnen und zuschauen, wie du von beiden gleichzeitig gef*ckt wirst.“
Sie stöhnt kurz auf, ich greife wieder zum Rohrstock und vollende mein Werk.
Wie viele Schläge es waren?
Ich habe aufgehört zu zählen. Meine Hand tut weh, ich bin selbst etwas erschöpft.

Ihr Arsch ist malträtiert, ihr Körper bebt und zittert, als ich ihre Fesseln löse. Erschöpft geht sie vor mir in die Knie und umschlingt meine Beine. Ich gehe in die Hocke, ziehe ihr die Augenbinde ab, ihr Make Up ist verschmiert, sie hat Tränen in den Augen. Ich küsse sie, streiche ihr über die feuchte Wange und halte sie im Arm.
Ein leises „Danke“, vernehme ich.

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1 Comment

  1. Du hast soooo eine tolle Art zu schreiben, und ich finde es immer wieder schön das auch Mensch zu dir kommen können die es etwas „härter“ brauchen und lieben.

    Es ist eine Begabung zu verstehen und nach zu fühlen warum jemand z.B. renitent ist und was eigentlich in diesem Moment sein Bedürfnis ist. Mal kräftiger zu hauen bis man sich im Schmerz verliert und nicht beim ersten Jammern abbricht…

    Und nichts ist schöner als wenn man als passiver Mensch auch spürt das das mein Gegenüber auch fertig ist und glücklich und zufrieden ist…

    Den so haben beide einen guten Weg gefunden, das beide das ausleben konnten was sie lieben…

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