Kinky Szenen – bizarres Picknick mit BB

by | Jun 5, 2019 | FLR, Kopfkino | 2 comments

Kinky Szenen – bizarres Picknick mit BB

by | Jun 5, 2019 | FLR, Kopfkino | 2 comments

Ich laufe vollbepackt Richtung Parkplatz, es ist viel zu warm, die Sonne blendet mich und ich habe Hunger. Beste Grundvoraussetzungen für einen entspannten Tag mit mir am See. Hoffentlich sieht das mein Spielobjekt heute genauso. Das lotse ich mit kurzen knappen Anweisungen via Whatsapp grade zum Treffpunkt in der Stadt.
Von weitem erkenne ich es schon, genieße noch kurz seine Unbeholfenheit, bis ich mich zu Erkennen gebe.
Brav bekomme ich mein Handküsschen und mir wird meine schwere Tasche abgenommen. Kommentarlos marschiere ich los. Das Objekt (ich nenne es „BB“) folgt mir. „Mir ist warm. Ich hab Durst. Und Hunger. Und wie geht es dir?“
„Gut, Prinzessin. Durst habe ich auch, warm ist mir auch und… ich hab es etwas unbequem.“
Ich schaue BB fragend an, dann fällt mir der etwas angestrengte Gang auf. Ich grinse.
„Wird dein Arsch grade gedehnt bei jedem Schritt?“
Ich vermute richtig. BB trägt einen mittelgroßen Plug in seinem Arsch. Beim Autofahren ging das wohl auch problemlos, aber mit dem Spaziergang durch die Stadt hat er wohl nicht gerechnet.
„Sind gleich da, mein Lieber. Die paar Meter schaffst du noch!“

Wir gehen Richtung See. Auf der Wiese haben sich bereits andere Leute versammelt.
„Such uns ein… halbwegs ruhiges Plätzchen.“ Neben einem Baum werden wir fündig. Ich zeige auf die Tasche: „Auspacken!“
BB zieht ein großes Picknick-Tuch aus meiner Tasche, Servietten, Besteck, Baguette, saure Gürkchen, Tomaten, Mozzarella… „Wir picknicken jetzt!“
Ich freue mich. Ich wollte schon immer mal ein bizarres Picknick machen.
Inmitten von Unwissenden, verliebten Pärchen, sich betrinkenden Punks und Hunden, die Bällen hinterherrennen. Dazu Seeblick. Herrlich. Das Objekt wackelt unruhig auf seinem Arsch hin und her und versucht, eine Position zu finden, in der der große Plug nicht allzu sehr stört.

Zu Beginn folgt BB einem unserer Rituale, er liest unsere Vereinbarung vor. Als Erinnerung, weshalb er bei mir ist. Als Zeichen dafür, dass er sich immer und immer wieder bewusst und einvernehmlich in diese Situationen mit mir begibt, für diesen Zeitraum seine Kontrolle und Verantwortung abgibt und offen ist für neue Erlebnisse jenseits der Norm.

„Hallo Prinzessin.
Danke, dass ich hier sein darf.
{…}“

„Danke, BB… ich freue mich auch, dass du bei mir bist und nun kümmer dich um mein Wohl!“

Ich lasse mir Sandwichs belegen, schaue zu, wie mein Diener mir die Tomaten und Mozzarella in prinzessinnengerechte Stücke schnippelt und korrigiere hier und da. Den ein oder anderen Spruch kann ich mir natürlich nicht verkneifen und immer mal wieder erinnere ich ihn daran, dass das nur das Vorspiel ist, denn sobald ich gesättigt bin und genug Sonne abbekommen habe und rundum verwöhnt wurde, werde ich ihn weiter entführen. Er weiß nicht wohin und er weiß nicht, wie lange. Er weiß nicht, wie lange er den Plug noch in sich tragen muss und wann er wieder in die Freiheit entlassen wird. Er wird später nichtmal mehr wissen, wo er sein Auto geparkt hatte. Ich werde dafür sorgen, dass er Raum und Zeit vergisst und eintaucht in meine bizarre Welt, die mit einem entspannten Picknick am Mittag beginnt. 

„Zieh mir die Schuhe aus!“
Gesagt, getan. BB streichelt meine in schwarze Nylonstrumphosen gehüllten Beine. Ja, es ist warm, aber sowohl BB als auch ich mögen Nylons auf der Haut. Bevor ich etwas sagen muss, beginnt er, meine Beine zu streicheln und bedankt sich, dass ich Nylons trage. Er weiß es zu schätzen. Und zeigt seine Wertschätzung mit sanften Berührungen. Ich kaue genüsslich auf meinen sauren Gürkchen und lehne mich zurück, während BB sich intensiv um meine Beine und um meine Füße kümmert. Er weiß genau, was ich mag. Erst sanftes Streicheln, dann festeres Drücken der Fußballen und leichtes Massieren der Waden.
Hm… kurz bereue ich es, dass so viele  Menschen um uns herum sind. Da muss ich mich ja selbst beherrschen. Am liebsten würde ich ihn mit Tomate Mozzarella von meinen Zehen füttern. Oder ihn Jogurt  und Honig von meinen Brüsten lecken lassen. Aber wir wollen ja kein Aufsehen erregen.
Da fällt mir ein, dass ich BB noch nichts zu Trinken angeboten habe.
Da wird es jetzt aber Zeit.
Ich drücke ihm einen kleinen Behälter in die Hand. „Trinken!“
Er öffnet das Fläschchen und erkennt sofort, was ich da für ihn vorbereitet habe. Er nimmt einen Schluck des Sektes und bedankt sich. So schön bizarr! Ich lache und lasse mich weiter massieren. Zwischendurch gönne ich ihm auch mal einen Bissen zu Essen. Ich beiße ab und stecke ihm mein angefangenes Stück anschließend in den Mund. „Für mich das Beste, für dich die Reste“, lache ich.

Mein Kopfkino beginnt zu rattern, so langsam beginnt mich die Öffentlichkeit zu stören. Es mag zwar ein Kick sein, aber das ständige Umherschauen, ob ein besorgtes Elternteil oder das Ordnungsamt vielleicht doch etwas zuviel mitbekommen könnte, wird auf Dauer anstrengend.
„Ich werde dich gleich weiter entführen, mir unterwegs noch ein Eis holen und dich dann Wegsperren und erst wieder rausholen, wenn ich bereit bin, mir deinen Arsch vorzunehmen und deinen Körper zu meiner Spielwiese zu machen! Ich werde heute noch einige versauten Dinge mit dir tun, dich mit meinem Sekt tränken und schauen, ob der Plug dich weit genug gedehnt hat, dass meine Faust in deinen Arsch passt“, flüstere ich dem Objekt zu, während ich den Fußball spielenden Jungs hinter ihm unauffällig zulächle.
„Du gehörst mir, ich mache mit dir, was ich will, ich benutze dich, ich bespiele dich, ich mache dich zu meinem Objekt! Genau genommen zu meinem Nylonobjekt! Heute wirst du noch ganz eingehüllt!“
„Verstanden, Prinzessin. Ich bin bereit!“
Das wollte ich hören.

Die Sachen werden eingepackt, es geht weiter, unterwegs bekomme ich noch ein Eis. Das Objekt watschelt mir brav hinterher, es sieht dabei aus, als würde ihm etwas zwischen den Arschbacken zwicken. Ich freue mich, dass das Objekt es so ungemütlich hat. Ich freue mich, dass ich gleich spielen kann. Ich lächle und lecke an meinem Eis.
Wir kommen an.
Ich habe einen Nylonanzug und eine Nylonmaske mit Augenbinde am Eingang vorbereitet.
Noch an der Türe befehle ich dem Objekt, beides anzuziehen. Dazu zarte Nylonsöckchen. Ich kreiere ein wunderhübsches Nylonobjekt, das bereit dazu ist, weiter einzutauchen in meine Welt, in der ich entscheide, in der ich tun und lassen kann, was ich will, in der die Regeln der Prinzessin gelten. In der subtile Dominanz, verspielter Sadismus und ein gewisser Grad Versautheit vorherrschen. In der alles ok ist, was beiden gefällt. In der wir uns fallen lassen können, unsere Sexualität und Sinnlichkeit zelebrieren können, unbeobachtet, frei von Wertungen der Gesellschaft und frei von Dogmen. Das Spiel hat gerade erst begonnen. Prinzessin ist bereit. Und für das Objekt gibt es kein Zurück mehr.

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Mehr Texte und Beiträge mit kinky Szenen aus meinem Alltag:
in der allgemeinen Rubrik „KOPFKINO“

bzw. bereits vorsortiert in der

BLOG KATEGORIE KINKY SZENEN AUS DEM ALLTAG / FLR-FEMALE LED RELATIONSHIP

2 Comments

  1. Nun Füsse massieren ist einfach toll, aber Nylons stören dabei …ich mag sie lieber als Knebel….und schön das du weist wie man jemanden so „ärgern“ kann

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  2. Sehr geehrte Prinzessin,

    Ein wunderschönes, besonderes Picknick. Danke Euch für den wunderbaren Einblick von diesem Treffen. Kann mich gut in das Objekt hineinversetzen und bin auch ein klein wenig neidisch aber gönne ich es von Herzen.. Danke Euch sehr für seid wie Ihr seid.

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