What`s up Cucki?

by | Aug 9, 2016 | Allgemein, Kopfkino | 3 comments

What`s up Cucki?

by | Aug 9, 2016 | Allgemein, Kopfkino | 3 comments

Bilder von mir und dem Cucki an dem Abend im Hotel

Ich stehe auf HighHeels vorm Spiegel und trage ein schwarzes Kleid.
Schwarze Dessous und zarte Nylons schauen unter dem Kleidchen hervor.
Roter Lippenstift und frisch lackierte Fingernägel. Strahlende Augen und glatt gekämmte lange Haare.
Ich freue mich auf einen heißen Abend und sehne mich nach starken Händen und intensiven Küssen.
Ich sehe wunderschön aus, oder? Sitzen meine Nylons, passen die Schuhe dazu, sind meine Augen gut geschminkt und rieche ich gut? Sind meine Beine perfekt glatt und steht mir das Kleid?
Ein letzter kritischer Blick in den Spiegel. Sehr gut!
Du kannst gar nicht genug von diesem Anblick bekommen. Komm schon, ich will hören, was du zu sagen hast, du kleiner Voyeurist! Gefällt es dir? Ja? Ja!
Wie schade,… dass ich mich nicht für DICH so hübsch gemacht habe.
Wie schade,… dass DU nicht der Grund für mein Lächeln bist.
Wie schade,… dass DU diesen Körper nicht anfassen darfst.

Es klingelt an der Tür.
Mein Herz klopft. Du darfst vielleicht noch meine Schuhe küssen und ein letztes mal mein Kleidchen richten.
Bevor ich dich in die Ecke setze, dir die Augen verbinde, dich fixiere und kneble und meinem Date freudestrahlend die Tür öffne.
Na, mein lieber Cucki, wie fühlt es sich an, nutzlos in der Ecke zu sitzen?
Wie fühlt es sich an, einem anderen den Vortritt zu lassen?
Wie fühlt es sich an, so nah und doch so fern von mir zu sein?
Was bist du bereit zu tun, um wenigstens zuschauen zu dürfen?
Zuschauen, wie jemand anderes das bekommt, was DU niemals erhalten wirst.
Ich werde jede Sekunde deiner erzwungenen Keuschhaltung genießen.
Und ich amüsiere mich, wenn du jammerst.
Du bist so süß, wenn du jammerst.
Ich mag dich, mein kleiner Cucki.
Aber andere Männer mag ich noch ein bisschen mehr.

 

For my english speaking Follower (proposed corrections welcome!)

I stand on high heels in front of the mirror and wear a black dress. Black lingerie and delicate nylons look out from under the dress. Red lipstick and freshly painted fingernails. Bright eyes and straight combed long hair.
I look forward to a hot evening and ache for strong hands and intensive kisses.
I look beautiful, don’t I? Do my nylons fit, do my shoes match, is my eye makeup well-made and do I smell good? Are my legs perfectly smooth and does the dress fit me?

A last critical look in the mirror. Very good!
You can’t get enough of this view. Come on, I want to hear what you have to say, you little voyeur! Do you like it? Yes? Yes!

What a pity… I didn’t make myself so pretty for YOU.
What a pity… YOU are not the reason for my smile.
What a pity… YOU can’t touch this body.

The doorbell’s ringing.

My heart is pounding. You might be allowed to kiss my shoes and straighten my dress one last time.
Before I place you in the corner, blindfold you, bond and gag you and with a big smile on my face open the door for my date.

Well, my dear Cucki, how does it feel to sit uselessly in the corner?How does it feel to give precedence to someone else?
How does it feel to be so close and yet so far from me?
What are you willing to do, to at least be allowed to watch?
Watch, how someone else gets, what YOU will never have.
I will enjoy every second of your forced chastity.
And I will be amused, when you whine.
You’re so cute, when you whine.

I like you, my little Cucki.
But I like other men just a little more.

3 Comments

  1. There is nothing more captivating than a woman knowing she’s attractive, playing with it and displaying her privacy in the intention to make men crave but give them nothing.. It’s the exact same as waving a bottle of fresh water in front of you in the desert, then watching her to dirink, then pouring the rest on the sand, smiling that you have nothing.

    Bad, bad. BAD GIRLS! ♥

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  2. What’s up Princess?
    Du stehst vor dem Spiegel und bewunderst dich in deinem schwarzen Kleid und ich kann dich nur bewundern. Schon zu Beginn des Abends sahst du umwerfend aus und hattest dabei nur Jeans mit Turnschuhen an. Verzückt hast du dir auf die Unterlippe gebissen als ich dir die Jeans abgestreift habe und mein Keuschheitsgürtel stieß schon an seine Grenzen als ich den engen Stoff von deinem Körper zog und du nackt vor mir standest. Ich habe es genossen dich mit Lotion einzucremen und musste schon erstmals aufstöhnen als dein Fuß sanft und scheinbar unabsichtlich gegen meinen Keuschheitsgürtel stieß. Ich habe alles gegeben, um dir zu gefallen. Meine Hände hatten mit zärtlichen, aber kräftigen Bewegungen deinen Körper eingecremt und meine Erregung wuchs als deine zarte Haut glänzte. Deinen Po und dein Allerheiligstes durfte ich mit meiner Zunge erkunden und auch du warst erregt. Jedoch hat dich das keineswegs dazu verleitet meinen Keuschheitsgürtel zu öffnen, sondern hat nur die Vorfreude auf deinen Lover gesteigert.
    Es war der höchste aller Genüsse dich für ihn einzukleiden, zu beobachten wie sich das Nylon sanft dein Bein herauf rollte. Deine Beine wirkten noch länger, sinnlicher im zarten Nylon. Der BH und der Slip sind ebenso schön, das Material ist weich, halbdurchsichtig und schmiegt sich perfekt an deinen Körper. Du bist eine Diva in Dessous vor mir und eine Teufelin zugleich. Als ich versuche den Strumpfhalter anzubringen drückt dein bestrumpfter Fuß gegen meinen Keuschheitsgürtel. Ich tropfe ein wenig, verzeih mir, aber ich lecke es wieder auf. Das Kleid welches ich dir so eben angelegt habe ist sehr kurz, wenn du dich leicht vorbeugst kann ich schon deinen Po sehen und wünsche mir, dass du meinen Kopf greifst und ihn zwischen dein wohlgeformtes Gesäß drückst. Er ist noch ganz glänzend von meiner Zunge und der Lotion. Aber meine Zunge hat andere Aufgaben. Ich hatte dir in die High Heels geholfen und kein Mann kann diese Schuhe falsch interpretieren: Es sind „Fick mich“-Schuhe und ich weiß schon jetzt, dass du sie kaum für mich trägst. Wobei, ein bisschen tust du es doch, denn du bist als meine Cuckoldress keine Domina vom Typ Feldwebel, sondern eine sinnliche und herzliche Gefährtin, die es liebt mich sanft und behutsam ihr gefügig zu machen. Meine Zunge findet ihren Weg nicht zu deinem Po, denn deine Heels glänzen noch nicht genug und ich erfülle diese Aufgabe mit Passion. So sehr, dass ich fast vergesse auch den zweiten Schuh zu küssen was du nachsichtig schmunzelnd feststellst. Ich sehe, dass du belustigst feststellst, dass ich mich doch verrenken muss um auch den zweiten deiner Schuhe entsprechend zu würdigen.
    Du ziehst noch einmal den roten Lippenstift nach und schaust zufrieden in den Spiegel. Ich fühle deinen Finger unter meinem Kinn, welcher meinen Kopf bestimmt aber trotzdem sanft anhebt. Du brauchst keine Gerte und kein Halsband, dein Zeigefinger reicht. Dein Lächeln macht mich schwach und ich kann es nicht recht deuten: Ist es die Vorfreude auf den Sex? Ist es für mich? Oder bist du einfach zufrieden, dass du so umwerfend aussiehst? Ich bilde mir ein dass es für mich ist. Du fragst mich ob ich dich sexy finde und dein Schuh drückt wieder gegen das Gefängnis zwischen meinen Beinen. Ich muss mich bevor ich antworten kann kurz an deinem Bein festhalten, sonst würde ich vor Erregung gleich auf dem Boden liegen. Du siehst es mir nach, denn ich dich darf dich berühren, du schätzt mich, aber andere Männer schätzt du für ihre Qualitäten mehr. Ich kann die Frage ob ich dich jetzt gerne mit dir schlafen möchte nur bejahen, auch wenn ich weiß, dass das nicht geschehen wird. Du findest mich attraktiv und schätzt mich, aber zum Sex bin ich nicht geeignet. Ich blicke beschämt zu Boden, aber du fängst mich wieder auf. Ich bin gerne dein Cucki, denn schaffst es mich aufzurichten und zu einem stolzen Diener von dir zu machen. Es klopft sicherlich gleich an der Tür und nachdem ich nochmal den Sitz der Naht deiner Strümpfe korrigiert habe, nimmt mir eine Augenbinde die Sicht. Die Fesseln schmiegen sich sanft an meinem Körper und ich spüre schon fast dieses Lächeln auf deinem Gesicht. Du bist verzückt von meinem eingeschnürten Anblick und ich bin sehr stolz darauf. Die Tür öffnet sich, den Ankömmling begrüßt du ganz anders: Keine Spur von Dominanz, sondern nur noch Lust, Lust auf guten Sex. Er bewundert dich ebenso, aber es ist dir egal, du willst seine Leidenschaft und seinen Körper, nicht lange Gespräche. Die Augenbinde entfernst du und ich blicke auf deine Heels. Meine Fesseln erlauben es dir mich gerade auf diese zu drücken, sodass ich sie küssen kann, während du deinen Lover entkleidest. Die Heels ziehst du dann aber doch aus, die stören dich beim Ausleben deiner Lust. Du willst ihn und du willst ihn jetzt. Und ich darf mich glücklich schätzen, dass ich deinen Po küssen darf, während er deine Zunge an einer Stelle zu spüren bekommt die bei mir von hartem und engen Plastik verschlossen ist.
    Es reicht dir noch nicht, dass ich zusehen darf, sondern ich soll deine Lust spüren. Es ist ein Geschenk was du mir machst, keine Demütigung. Plötzlich liege ich gefesselt unter dir und bin dir so nahe wie ein Cucki es eigentlich nicht mal sein dürfte. Deine Lippen küssen meinen Körper, ich kann es kaum fassen und ich blicke fast ohnmächtig zu wie er sich das nimmt, was ich niemals haben darf. Wie er dir Gefühle und Schreie entlockt wie ich es nicht könnte. Es ist ein Geschenk dein Cucki zu sein!

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  3. Kommt mir fast bekannt vor diese Fantasie, als hätte ich sie schon mal erlebt 😉

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