Kinky Szenen: Teil II: „Der Packesel“ von Skl. T.

by | Jan 12, 2019 | Allgemein, Kopfkino | 1 comment

Kinky Szenen: Teil II: „Der Packesel“ von Skl. T.

by | Jan 12, 2019 | Allgemein, Kopfkino | 1 comment

FORTSETZUNG von „TEIL I: DER Packesel“

Danke an den Sklaven T., der gern für mich die Feder schwingt. Was davon Realität war/ist und was nicht, darf jeder sich selbst überlegen.
Ich weiß ja nicht, wieviel Schikane man mir so zutraut 😉
Die, die mich kennen, vermutlich deutlich mehr, als die, die mich nicht live erlebt haben, wirke ich doch immer so nett und unschuldig, zuvorkommend und freundlich.
Rechtschreibung und Kommasetzung sind leider nicht seine Stärken, daher musste ich den Text erst einmal einer groben Korrektur unterziehen. Wenn ich für jeden Fehler Schläge verteilen würde, wäre es vorbei mit dem Guten.
Aber ich sage ja immer, jeder sollte tun, was er am besten kann.
Und meine Schikanen aushalten kann der Skl. T ganz wunderbar!
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(Bilder von Sardax)

DER PACKESEL
Wer nicht kommt zur rechten Zeit
2. Teil der Prinzessinnenstory

 

Die Tür ist zugefallen! Er wollte eben etwas sagen, als Prinzessin ihm ihre Arme um seinen Hals schlang und an sich ranzog.“ So, jetzt verräts du mir mal deinen Namen und warum du hier bist!“ Dabei schaute sie ihm tief in die Augen.
Er sagte Prinzessin seinen Namen und dass er hier zu einem Bänkerseminar übers Wochenende eingeladen sei.
„Also zum einen kann ich mir Namen ganz schlecht merken.
Deshalb werde ich dich „Packesel“ nennen. Und zum anderen, bist du hier, um die Prinzessin zu vewöhnen… Das steht im Vordergrund.“
Mit diesen Worten konfrontierte sie ihn und lächelte bezaubernd. Um ihn war es längst geschehen.Wie ein Insekt im Netz hatte er sich verfangen.
Und Prinzessin zog das Netz immer enger.
„Meinen Namen kennst du ja bereits. Und da ich Prinzessin bin, möchte ich auch weiterhin verwöhnt werden. Im Gegenzug dazu werde ich dich für deine bisherigen Bemühungen mit stimmulierende Spiele belohnen. Es gibt da ein paar Spiele, die sehr viel Spaß machen und so was von geil sind. Und glaube mir, ich bin eine Expertin darin. Aber bevor wir mit den sogenannten Prinzessinspielen beginnen, möchte ich noch eine kleine Gefälligkeit von dir. Bist du bereit, mir meine Wünsche zu erfüllen?“
„Ich werde es versuchen“, antwortete er.
„Das war die falsche Antwort“, bekam er prompt zu hören.
„Selbstverständlich werde ich die Wünsche erfüllen“, Iautete nun die Antwort.
„Das klingt schon besser. Und nun sei so lieb und bestelle mir beim Service etwas zu Essen. Prinzessin ist hungrig.
Und wenn Prinzessin hungrig ist, wird sie schnell launisch. Hier ist die Speisekarte. Lies mir mal vor, was es alles so gibt.“
Nachdem er brav die Karte zwei mal vorgelesen hatte, tippte Prinzessin auf der Karte ihre Wahl an.
„Und dazu ein kaltes Radler, Sekt vertrag ich nicht. Für dich bleibt auch was übrig. Da ist das Telefon. Dann mal los mit der Bestellung.“
Er gab die Bestellung beim Service durch. Als er aufgelegt hatte, kingelte sein Handy.
Er sprach einige Worte mit seinem Chef. Prinzessin gar nicht darüber amüsiert, keine Aufmerksamkeit zu bekommen, nahm ihn das Handy
aus der Hand und sprach  deutliche Worte mit seinem Chef.
„Hier spricht eine gute Freundin von ihrem Mitarbeiter. Ich möchte doch sehr bitten, ihn nicht weiter zu belästigen. Es geht ihm gar nicht gut.
Und ich bin gerade dabei, eine Besserung herbeizuführen. Ich fürchte er kann morgen auch nicht zur Veranstaltung kommen, da er in meiner Obhut ist. Er muss geschont werden und entsprechend gepflegt.“ Als es für Prinzessin keine nennenswerte Widerworte gab, beendete sie das Gespräch.
„Erledigt.“
Der junge Mann schaute nur verdattert und sagte: „Das hast du jetzt  nicht wirklich gemacht!“
„Ich möchte alleine deine ganze Aufmerksamkeit und sie mit keinem teilen. Jetzt kannst du dich entspannt den schönen Dingen widmen“,
sprach sie mit einem Grinsen im Gesicht. Daraufhin ging Prinzessin zu einer ihren Taschen und holte eine Augenbinde hervor.
Schneller als er gucken konnte, lag sie ihm die Binde an.“ Ich habe eine Aufgabe für dich.
Du darfst jetzt aus meinen Spielkoffer 3 Dinge raussuchen, mit denen wir nachher gemütlich spielen werden. Das ist dann deine Wahl.
Und ich möchte später keine Beschwerden hören.“ „Aber ich sehe ja gar nicht, was ich auswähle“, stammelte er.
„Das macht doch gerade den Reiz aus“, konterte Prinzessin und führte ihn zum Koffer.
Er tastete sich im Kofferfundus rum und durfte nur einmal kurz antippen, um nicht zu erahnen welches Spielzeug gewählt wurde.
Hin und wieder bekam Prinzessin einen erstaunten Ausruf zu hören. Immer dann, wenn er doch eine richtige Ahnung hatte. Bald war die Wahl getroffen.
Prinzessin freute sich und beglückwünschte ihn zu seiner Wahl. Sie verschloss den Koffer und nahm ihn die Binde wieder ab.
„Den Koffer stellst mir im Schrank ab. Und während ich jetzt anschließend duschen gehe, kannst du das Essen entgegen nehmen. Müsste ja bald da sein.“
Und ohne eine Antwort abzuwarten, veraschwand sie im Badezimmer. Kurze Zeit später klopfte es an der Zimmertür. Das Essen wurde gebracht.
Der Packesel nahm das Essen entgegen und wartete geduldig auf Prinzessin. Und die Wartzeit wurde belohnt.
Stand Prinzessin doch plötzlich in atemberaubender Unterwäsche vor ihm. Der Sprache sowieso kaum mächtig fehlten ihm jetzt erst Recht die Worte.
Prinzessin ließ ihm auch keine Zeit dazu.
„Genug satt gesehen, jetzt wird Prinzessin gesättigt.“

Ende 2.Teil

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1 Comment

  1. Ich bin sowas von gespannt auf den 3. Teil 🙂 Hoffe doch den wirds geben.

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