FLR – kinky Szenen – Gef*ckt

von | Apr 14, 2019 | FLR, Kopfkino | 1 Kommentar

FLR – kinky Szenen – Gef*ckt

von | Apr 14, 2019 | FLR, Kopfkino | 1 Kommentar

„Ins Bad mit dir, ausziehen, auf die Knie!“
Sobald Prinzessin diesen Ton anlegt, weiß der Sub, dass er zu sputen hat und keine weiteren Fragen stellen sollte.
Ich tappe auf der Stelle hin und her, muss dringend pinkeln. Viel zu viel Tee getrunken heute.
Ich greife nach einem großen Behälter und noch während der Sub sich entkleidet, erleichtere ich mich und versuche zu schätzen, wieviel das nun wohl war. Für einen kleinen Einlauf wird es reichen, denke ich und ziehe die Metallspritze auf, die ich sogleich im sich vor mir präsentierenden Hintern wieder entleere.
Nach 2 Spritzen merke ich, dass mir das nicht reicht und fülle ordentlich warmes Wasser nach.
Keine Reaktion vom Sub. Ok, also noch eine Ladung.
„Aufstehen und im Kreis laufen!“
Sichtlich angespannt beginnt er, im Bad im Kreis zu laufen.
„Drückt es im Bauch?“
„Hm… es geht noch gut…“
Immer dieser falsche Stolz, denke ich und scheuche ihn weiter im Kreis.
Von Runde zu Runde wirkt er angespannter.
Ich lasse ihn vor mir knien, drücke ihn mit meinem Absatz immer mehr nach unten, bis er vor mir auf dem Boden liegt. Ich stelle meinen Fuß auf seinem Bauch ab, spiele mit meinen Absätzen an seinen Nippeln und verpasse ihm einen leichten, aber wirkungsvollen Tritt in seine Weichteile.
„Na, drückt es“, frage ich provokant, während ich ihn mit meinen Absätzen malträtiere.
Er beginnt sich zu krümmen und bejaht.
„Gut, du sollst heute leiden!“
Meine Absätze bohren sich weiter in seinen Körper.
Ich setze mich mit meiner Latexleggins auf sein Gesicht und nehme ihm die Luft.
„Bleib verdammt nochmal ruhig liegen“, schimpfe ich, weil er seinen Körper immer mehr wegdreht und sich krümmt.
„Mein Bauch drückt!“
„Aufstehen und in die Dusche stellen!“
Leidvoll sieht er aus, wie er sich den Bauch hält, die Arschbacken zusammen kneift und mich versucht, mit einem Hundeblick zu besänftigen. Wirkt leider nicht.
Ich lasse ihn nochmal auf und ab gehen, er kann kaum grade stehen und ich merke ihm sichtlich an, wie er Angst davor hat, sich gleich vor Ort und Stelle zu entleeren, weil er den Druck nicht mehr halten kann.
Aber der Stolz, mich um Erlaubnis zu fragen, ist wohl noch zu groß.
Ich stelle mich vor ihn, packe ihn am Kinn, spucke ihm mit den Worten „Ich bin hier die Einzige, die Sauerei machen darf“ ins Gesicht und genieße noch einige Sekunden den Anblick.
„Darf ich bitte..?“
Ich packe ihn am Kopf und schaue ihn an. „Was soll denn das? War das eine ordentliche Frage? Streng dich bisschen an, sonst wird das hier nicht gut ausgehen.“
„Tut mir leid, Prinzessin… mein Bauch drückt… ich… darf ich…“
Ich gebe ihm eine Ohrfeige.
„Ich hasse es, wenn man nicht ordentlich mit mir kommuniziert. Letzter Versuch.“
Er atmet tief durch, hält sich den Bauch und bittet dann endlich demütig und anständig darum, sich auf der Toilette entleeren zu dürfen.

Na endlich, als wär das so schwer gewesen. Mit welch einfachen Aufgaben der Sub manchmal überfordert ist.
Ich schließe die Tür und gönne ihm eine Ruhezeit allein mit der Kloschüssel. Die hat er nun nötig.

Kaum hat er sich erholt, schnappe ich ihn mir, verbinde ihm die Augen und schleppe ihn zur Liege mit den montierten Gynstuhlbeinen. Ein paar Gurte, ein paar Fesseln. Regungslos liegt er vor mir.
Breitbeinig. Ausgeliefert. „Weißt du, was ich heute mit dir vor hab?“ Er schüttelt den Kopf.
Bis vor wenigen Sekunden wusste ich das ja selbst noch nicht, aber spontan kam mir der Gedanke, mich weiter dem Arsch zu widmen.
Ich montiere die Fickmaschine vor der Liege.
Der Sub weiß noch nicht, was ihm blüht.
Und damit es gleich etwas spaßiger für mich wird, befestige ich Schlaufen für das Stromgerät an den Schwanz. Er ahnt langsam, was ich vorhabe.
Ich flüstere ihm leise meine Fantasien ins Ohr, sein Schwanz wippt auf und ab.
Perfekter Zeitpunkt, den Strom anzustellen. Der Schwanz wippt stärker auf und ab.
Gleichzeitig starte ich die Fickmaschine. Langsam. Gemütlich. Rein, raus.
Er stöhnt auf.
Ich beobachte und freue mich. Funktioniert ja wunderbar.
Er genießt. Etwas zu viel. Ich schalte den Strom höher und stelle die Maschine schneller. Er genießt immer noch. Aber er leidet auch. Ein bisschen. Joa… so könnte mir das gefallen.
„Wie lange hälst du es so aus?“
Ohne zu überlegen stöhnt er mir ein „Ewig, Prinzessin“, entgegen.
„Du dummer, dummer Junge…“
Ich befestige die bösen Klammern aus Metall an seinen Nippeln, stecke die Stromkabel daran und drehe das zweite Stromgerät auf. Im Anschluss drehe ich das erste Gerät höher, bis ich die gewünschte Reaktion erkenne.
Zu guter Letzt stelle ich die Fickmaschine schneller.
Überall brummt es, Hightech-Folter. Er wimmert, stöhnt, wimmert, stöhnt… Ich grinse.
„Ewig, hm…?“ Ich kichere.

Er versucht, hin und her zu zappeln und sich zu winden, doch die Gurte hindern ihn daran.
Ich beobachte das Szenario eine Weile.
„Du kommst ja schon aus der Puste, mein Lieber!“
Mit jeder Menge gespieltem Mitgefühl streichle ich seinen Kopf, ziehe ihm kurz die Augenbinde ab, damit er mir in meine vor sadistischer Freude strahlenden Augen schauen kann, krabble so weit es meine HighHeels mir möglich machen, über ihn und lasse meinen vom vielen Tee ganz klar gewordenen Sekt kommentarlos über seinen Mund laufen. Ich kneble ihn mit dem großen Gummiknebel und verbinde ihm wieder die Augen.
„Mal schauen, ob du es tatsächlich ewig aushälst, meine kleine vorlaute Schlampe!“
Ich verlasse den Raum, um mir eine weitere kleine Kanne Tee zu kochen und lasse den stöhnenden wimmernden Sub zurück.

„Naaaaa?“ Neugierig schleiche ich mich heran.

Tapfer, tapfer… ein letztes Mal drehe ich den Strom höher und lasse die Maschine auf Hochtouren laufen, bis er darum bettelt, dass ich Erbarmen zeige.
Ich lasse mich besänftigen, er macht einen ziemlich durchgefickten und tatsächlich Mitleid erweckenden Eindruck. Sein Arsch wird morgen noch an mich denken.
Das Abziehen der Klammern gibt ihm den Rest. Er schreit in den Knebel.
Ich kichere. Verdammt, ich bin ein bösartiges Miststück.

Ich löse die Gurte und lasse den Sub ins Bad kriechen.
„Du hast dir ne warme Dusche verdient.“
Erschöpft liegt er vor mir auf dem Boden in der großen Dusche, die rundherum gefliest ist.
Ich setze mich auf seinen Oberkörper, öffne den Reißverschluss meiner Latexleggins und gewähre tiefe feuchte Einblicke. Meine Finger gleiten zwischen meine Beine und anschließend in seinen Mund. Er leckt sie ab und sein Schwanz wippt.
„Kleine Drecksau!“ Mit der Ohrfeige hat er nicht gerechnet.
Womit er wohl aber bestimmt gerechnet hat, ist die warme Dusche, die direkt von mir kommt und seinen kompletten Körper berieselt, von unten bis oben, bis ich es mir zu guter letzt rücklings auf seinem Gesicht bequem mache. Jeder Tropfen landet auf und in ihm.
Ich genieße es, wie sein Körper unter mir vor Erregung bebt und massiere seinen von meinem Sekt ganz nassen Schwanz vorsichtig. Er kann sich kaum beherrschen.

Ich lasse von meinem Opfer ab und springe auf mit den Worten „Man muss aufhören, wenn`s am Schönsten ist. Jetzt erstmal den Schwanz kalt abduschen, sonst bekommst du den KG ja nie wieder an. Und mach dich mal sauber, siehst ja übel aus!“

Er seufzt und lässt ein leises „Verstanden, Prinzessin“ verlauten.
Ich lasse mir noch ein letztes mal meinen Arsch in den Latexleggins küssen und überlasse dem Sub dann die Dusche für sich allein. Ich will schließlich nicht das kalte Wasser abbekommen, das sein Schwanz jetzt bitter nötig hat.

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1 Kommentar

  1. Oh ich liebe Ihr lächeln dabei 🙂 köstlich

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