FLR – kinky Szenen – Spaß zu viert

von | Okt 23, 2018 | FLR, Kopfkino | 0 Kommentare

FLR – kinky Szenen – Spaß zu viert

von | Okt 23, 2018 | FLR, Kopfkino | 0 Kommentare

Man hört das Klatschen von Peitschen auf der Haut und leises Stöhnen im oberen Stockwerk. Der Herr und ich sitzen unten vor der Zelle und lauschen.
In der Zelle sitzen mein Günstling und die Sub des Herrn.
„Was machen wir mit ihnen?“, fragt er mich.
Ich packe mein Stromgerät aus.
„Ohje… das kennt sie noch gar nicht.“
„Öfter mal was Neues ausprobieren“, sage ich nüchtern und öffne die Zellentür. Brav knien sich die beiden nebeneinander. Hände verschränkt im Nacken. Das Positionstraining hat sich gelohnt. Die Augen verbunden. Kommentarlos befestige ich die Strompads an den Nippeln der beiden.
Sie ahnt Böses und fängt an zu fluchen. „Benimm dich und bleib in Position!“ Der Herr nickt mir zu und signalisiert mir, dass ich fortfahren kann. Langsam drehe ich den Strom auf.
„Enttäusch mich nicht, mein Lieber. Zeig ihr, wie man aushält ohne zu fluchen und mich stolz macht!“ Mein Sub nickt und atmet tief ein. Immer schön in den Schmerz atmen, das weiß er mittlerweile.
Sie stöhnt auf. Ich warte. Und beobachte. Ihr skeptisches Stirnrunzeln lässt nach, sie beißt sich auf die Lippe, ihr Körper beginnt leicht zu wippen. Ich drehe den Strom höher. Mein Sub zuckt kurz zusammen. Ich gebe ihm eine Ohrfeige. „Du kannst das, ich will nichts hören von dir!“
Ich bin ganz fasziniert von ihrer Körpersprache und drehe höher. Sie stöhnt auf. Ich werfe dem Herrn einen fragenden Blick zu. Er zieht die Augenbrauen hoch und flüstert mir ein „Ich glaub, sie findet das geil“ zu.
Ich grinse und drehe den Strom höher. Sie atmet schneller und ihre Nippel werden immer härter. Irgendwie hatte ich eine andere Reaktion erwartet. Ich dachte, das wird die reinste Folter für sie. Aber nun gut. Ich nehme es, wie’s kommt. „Ich hol schon mal ein Handtuch“, meint der Herr mit einem Schmunzeln im Gesicht und greift seiner Sub zwischen die Beine. „Scheint gar nicht so schlimm zu sein. Aber Hauptsache vorher meckern.“ Er massiert ihre Muschi kurz und fühlt sich bestätigt, als er seine nassen Finger aus ihr zieht.
Ich drehe den Strom bei ihr höher und entferne die Pads bei meinem Sub.
Er darf seine Augenbinde abnehmen und zuschauen, wie sie zuckt und ihrer Geilheit Ausdruck verleiht. Es ist sichtlich anstrengend für sie, in Position zu bleiben, während ihre Nippel pulsieren und meine Hand ihre Muschi mit leichten Schlägen stimuliert. Der Herr wirft mir ein Handtuch und eine Tasche mit Nippelklemmen zu.
Ich gebe sie an meinen Sub weiter.
„2 für sie und 2 für dich!“
Nach kurzem Zögern befestigt er 2 Klemmen an seinen Nippeln und anschließend an ihren. Ich verbinde alle 4 mit einer Schnur. Die beiden knien sich nun direkt gegenüber, sie stöhnt leise vor sich hin.
Der Herr beginnt, ihre nasse Muschi zu massieren, während ich dafür sorge, dass die Schnur zwischen den beiden schön gespannt bleibt.
Immer heftiger und gezielter stimuliert der Herr sie, greift ihr in die Haare, zieht ihren Kopf in den Nacken und führt meinem Sub vor, wie ihre Muschi immer mehr anschwillt und zu tropfen beginnt. Ich drehe den Strom höher und ziehe an der Schnur, sie zuckt und mein Sub zuckt mit. Was für ein Anblick! „Lass mich kommen!“ Für diese freche Forderung verpasse ich ihr einen ordentlichen Stromschlag. Sie bäumt sich auf vor Schmerz, erkennt ihren Fehler und korrigiert sich. „Bitte… darf ich bitte kommen… Bitte!“ Ihre Stimme zittert. Ich beobachte meinen Sub, er kniet brav und ruhig. Doch der kleine feuchte Fleck auf seiner Short verrät ihn. „Macht es dich an, sie zu beobachten?“
Er nickt schüchtern.
„Ich gönne ihr jetzt das, was du so schnell nicht bekommst“, flüstere ich ihm zu und greife nach dem Massagestab.
Der Herr lässt sie los und lehnt sich zurück. Ich fasse von hinten an ihre Kehle, beiße ihr sanft in den Hals und schalte den Massagestab ein. Sobald er an ihrer Klit landet, beginnt sie zu zucken und ihr Körper bebt. Ihr lautes Stöhnen kann sie nicht mehr zurück halten, sie drückt ihren Unterleib nach vorn und krallt sich an mir fest. Mit jeder Bewegung zieht sie an den Klemmen meines Subs, der trotz allem die Position hält, so gut er kann.
„Zeig ihm, wie du spritzen kannst!“ fordere ich sie auf und schalte den Massagestab auf die höchste Stufe, Sie schreit. Ich halte ihr den Mund zu. Ihr Körper bebt und ich kann sie kaum halten. Der Orgasmus kommt in Wellen, meine Hand wird nass, einzelne Spritzer landen auf der Shorts meines Subs. Der bereits vorhandene feuchte Fleck auf seiner Hose hat sich innerhalb der letzten Sekunden deutlich vergrößert.
Und in meinem Höschen fühlt es sich auch schon lang nicht mehr trocken an.
Sie atmet schnell und zittert am ganzen Körper. Ich erlöse sie von Klammern und Strom und lasse sie sich ausruhen.
Das Handtuch ist nass. Der Herr schaut zufrieden auf das Bild, dass sich ihm bietet und hebt sein Glas.
„Auf, Prinzessin. Wir trinken erstmal was oben an der Bar. Die zwei bleiben in der Zelle. Müssen sich ausruhen. Der Abend ist noch jung und uns fällt bestimmt gleich wieder etwas ein.“
Ich kette beide nebeneinander und verbinde meinem Sub wieder die Augen. Blind und wehrlos lasse ich die beiden auf dem Zellenboden zurück und folge dem Herrn die Treppe hinauf zur Bar, vorbei an spielenden Paaren, die sich ihrer Lust hingeben. Ich erfreue mich an diesem Spektakel, stoße mit einem Amaretto auf Eis auf einen kinky Abend an und in meinem Kopf beginnt es wieder zu rattern.

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