Hinweis zum Inhalt dieses Beitrags:
In diesem Beitrag (mehrere Teile) werden u. a. die Themen Cuckolding, Beta Male und FinDom erwähnt. Wer diesen Neigungen und den damit einhergehenden erniedrigenden Aspekten nichts abgewinnen kann, sollte nun nicht weiterlesen.
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Schnell hatte ich mir meine Meinung gebildet über diesen Mann, der „ich bin so anders als alle andern“ genauso überzeugt und selbstbewusst über seine verlogenen Lippen bringen konnte, wie so viele andere vor ihm. Sie sind alle so anders, haha! Komisch, dass sie alle dennoch den gleichen Bullshit von sich geben.
Seine Arroganz, der falsche Stolz, dieser „wohlwollende“ Sexismus in all seinen Aussagen. Dieses „Männer sind halt so“ und diese leeren Versprechungen. Ich werde ihm zeigen, wo sein Platz in meiner Welt ist. Und wenn ich Glück hab, hat er sexuell vielleicht wenigstens was zu bieten, weiß zumindest rein pragmatisch und anatomisch, wie er mich glücklich machen kann.
Die Klappe halten sollte er dabei aber, denn es ist auch der Typ Mann, der danach fragt, ob er gut war. Und ich bin wirklich keine gute Egopusherin.
Es ist auch genau die Art Mann, der eine Frau wie mich maßlos unterschätzt. Der denkt, man müsse mich nur lang genug einlullen, bis ich dann doch dahinschmelze.
Manchmal denke ich, genau diese Männer müsste ich „erziehen“, sie zu „besseren Männern“ machen, aber daran scheitere ich regelmäßig. Einmal Loser, immer Loser.
Aber wenigstens zu meinem Vergnügen kann ich diesen hier vielleicht nutzen.
„Was würdest du gern mit mir tun? Ich will es im Detail hören, verrate es mir!“
Er erklärt mir im Detail, was er gern mit mir machen würde, beschreibt, was er an meinem Körper liebt und wie sehr er sich bemühen würde, mir gerecht zu werden.
„4 Wochen keusch bis zu deinem Geburtstag und dann reden wir weiter.“
Er stimmt zu.
Was, so einfach war das? Der große Ficker, der sich so sehr über seine vermeintliche Männlichkeit und seinen Schwanz definiert stimmt 4 Wochen Keuschheit zu, wenn ich ihm dafür Sex an seinem Geburtstag mit mir in Aussicht stelle?
Ok.
Ich nutze die darauf folgenden Wochen, um mein Kopfkino aufzubauen und mir genauestens zu überlegen, was ich will. Langsam habe ich ein klares Szenario vor Augen. Ich grinse und merke, wie mein Körper allein beim Gedanken an mein Vorhaben zu Kribbeln beginnt.
Mein keuscher Pseudo-Gentleman wird von Tag zu Tag nervöser. Ich lasse keine Gelegenheit aus, ihn mit meinen Worten, Bildern, Videos zu teasen und ich genieße es, wie er unter seiner aufgestauten Lust leidet.
„Stell dir vor, du bekommst die ganze Nacht im Hotelzimmer mit mir, wenn du noch ein paar Tage aushältst. Schaffst du das, hm? Das wäre doch ein wirklich schönes Geburtstagsgeschenk“
„Oh ja, Prinzessin, ich halte jeden einzelnen Tag aus, meine Lust gehört dir und ich kann es kaum erwarten, von dir erlöst zu werden!“
„Ich will meine Zeit nicht verschwenden. Vielleicht sollte ich deine Qualitäten vorher ein wenig testen. Komm heute Abend kurz vorbei.“
Ich liege auf dem Bett, Nylons zieren meine Beine und ich betrachte ihn. Er wirkt nervös und kann seinen Blick nicht von mir wenden. Ich meine, seinen harten Schwanz unter der Anzugshose erahnen zu können.
„Komm her.“
Vorsichtig ertaste ich mit meinen Füßen die Wölbung in seinem Schritt. Ich grinse, als ich merke, dass ich mit meiner Vermutung Recht hatte und die Härte seines Schwanzes deutlich spüre.
Ich lehne mich zurück aufs Bett und signalisiere ihm, mir näher zu kommen.
Ich deute einen Kuss an, lecke ihm stattdessen über die Lippen, schubse ihn von mir weg und strecke ihm meine Beine entgegen.
Langsam beginnt er, meine Nylons abzustreifen und meine Beine und Füße zu massieren.
Er soll meinen Körper kennen lernen, ihn anfassen, riechen, schmecken und verwöhnen. Er soll wissen, was ihm entgeht.
Ich lehne mich zurück und lasse ihm freie Hand.
Seine Lippen beginnen, meinen Körper zu küssen. Er wandert meinen Körper entlang.
Seine Berührungen werden intensiver, seine Griffe fordernder.
Hat da jemand seine Eigeninitiative wiedererlangt? Steckt da doch noch ein wenig Dominanz in dem Kerl?
Seine Hand wandert zwischen meine Beine, vorsichtig beginnt er, mich zu massieren.
Ich lasse ihn kurze Zeit gewähren und gönne ihm das Gefühl meiner feuchten Muschi an seinen Fingern. Ich drücke seinen Kopf nach unten, damit er mit seiner Zunge weiter macht.
Er ist motiviert, fast schon energisch… und nach kurzer Zeit wird er gierig.
Er soll mich lecken, nicht fressen, denke ich mir und rolle unbemerkt mit meinen Augen, während ich ihn wieder zu mir hochziehe.
Während er meine Brüste küsst, kreisen seine Finger weiter zwischen meinen Beinen. Ich strecke ihm mein Becken entgegen und hauche ihm ins Ohr.
„Was genau hast du denn da vor?“
„Ich will dich kommen lassen, immer und immer wieder, ich will deiner Lust dienen und dir zeigen, dass du deine Zeit nicht mit mir verschwendest.“
Ich ziehe meine Augenbrauen nach oben und bin amüsiert, wie sehr dieser Mann von sich selbst überzeugt ist.
„Wie sehr wünschst du dir, endlich wieder abspritzen zu dürfen?“
Während ich auf die Antwort warte, ziehe ich seine Hose runter und beginne, mit meinen Füßen seinen pulsierenden harten Schwanz zu reiben.
Sein Schwanz ist gut geformt, hat eine ordentliche Größe und wirkt standfest. Schade eigentlich, dass an ihm ein Loser dranhängt. Ein Mann, der sich von Minute zu Minute lächerlicher macht und fast schon anfängt zu hecheln vor lauter Geilheit.
„Ich würde so gern abspritzen, Prinzessin. Aber noch lieber würde ich dich zum Orgasmus bringen.“
Ich grinse, spucke auf seinen Schwanz und verreibe meinen Speichel mit den Füßen auf seiner Eichel.
Meine Bewegungen werden schneller, er keucht und bewegt sein Becken schwungvoll mit. Er greift nach meinen Füßen und drückt sie fest an seinen tropfenden Schwanz.
Ich lege mich breitbeinig vor ihn, ermögliche ihm tiefe Einblicke, fasse mich an und stecke ihm meine feuchten Finger in den Mund. Er leckt sie ab und stöhnt auf.
„Gib dir Mühe“, befehle ich und drücke seinen Kopf noch einmal zwischen meine Beine. Meine Erregung ist sichtlich gestiegen, mein Körper ist warm und kribbelt.
Seine Zunge umkreist meinen Kitzler und ich kralle mich an seinem Kopf fest.
Kurz bevor ich komme, drücke ich ihn von mir weg, werfe ihn auf den Rücken, setze mich auf seinen Oberkörper und ehe er sich versieht, landen 3 Ohrfeigen in seinem Gesicht.
Damit hatte er nicht gerechnet.
„Ich gönne dir meine Orgasmen heute sicher nicht“, sage ich, lasse von ihm los und werf ihm seine Kleidung zu.
„Wir sehen uns am Samstag.“
Irritiert zieht er sich an, ich würdige ihm keines Blickes mehr und warte, bis er die Tür hinaus ist.
Vielleicht versteht er langsam, wer hier das Ruder in der Hand hat.
Ich zumindest bin mir mittlerweile sehr sicher, einen Beta Male vor mir zu haben, dessen Fassade immer mehr bröckelt. Und ich will ihn leiden sehen und für seine Überheblichkeit strafen.
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Schaut immer mal wieder in die KATEGORIE KOPFKINO / STORIES meines Blogs, wenn ihr mehr aus meinem kinky Alltag erfahren wollt.
Absoluter Traum. Hauptgewinn Ihben überhaupt so nahe sein zu dürfen!
Wie schaltet man die anderen Teile frei verehrte Mistress?