Kinky Szenen: Teil III: „Der Packesel“ von Skl. T.

von | Feb 13, 2019 | Allgemein, Kopfkino | 0 Kommentare

Kinky Szenen: Teil III: „Der Packesel“ von Skl. T.

von | Feb 13, 2019 | Allgemein, Kopfkino | 0 Kommentare

FORTSETZUNG von „TEIL I und II: DER Packesel“

Danke an den Sklaven T., der gern für mich die Feder schwingt. Was davon Realität war/ist und was nicht, darf jeder sich selbst überlegen.
Ich weiß ja nicht, wieviel Schikane man mir so zutraut 😉
Die, die mich kennen, vermutlich deutlich mehr, als die, die mich nicht live erlebt haben, wirke ich doch immer so nett und unschuldig, zuvorkommend und freundlich.
Rechtschreibung und Kommasetzung sind leider nicht seine Stärken, daher musste ich den Text erst einmal einer groben Korrektur unterziehen. Wenn ich für jeden Fehler Schläge verteilen würde, wäre es vorbei mit dem Guten.
Aber ich sage ja immer, jeder sollte tun, was er am besten kann.
Und meine Schikanen aushalten kann der Skl. T ganz wunderbar!
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(Bilder von Sardax)

DER PACKESEL III

Er tastete sich im Kofferfundus herum und durfte nur einmal kurz antippen, um nicht zu erahnen,
welches Spielzeug gewählt wurde.
Hin und wieder bekam Prinzessin ein „Oh“ zu hören. Immer dann, wenn er doch eine richtige Ahnung hatte. Bald waren die gewählten Utensilien ausgewählt.
Prinzessin freute sich.
„Sehr schön,eine gute Wahl“, bemerkte sie. Bevor sie ihm die Binde wieder abnahm, verschloss sie den Koffer.
„Ich gehe jetzt duschen. Du nimmst das Essen entgegen, wenn der Zimmerservice kommt“, sprach sie und war im Bad verschwunden.
Kurze Zeit später klopfte es an der Zimmertür.
Das Essen wurde gebracht, welches sorgsam entgegengenommen wurde.
Es dauerte nicht lange und die Wartezeit bis Prinzessin wiederkam, wurde belohnt… Stand sie doch plötzlich in atemberaubender Unterwäsche vor ihm.
Der Sprache sowieso kaum mächtig, fehlten ihm jetzt erst Recht die Worte. Prinzessin ließ ihm auch keine Zeit dazu.
„Genug satt gesehen, jetzt wird Prinzessin gesättigt. Du bist für mein Wohlergehen verantwortlich und darfst mich füttern.“ Direkt schwang sich Prinzessin aufs Bett und klatschte zur Aufforderung in die Hände.
„Wir fangen mit dem Salat an und widmen uns dann der Hauptspeise“.
Und er begann brav, Prinzessin zu füttern. Das war gar nicht so einfach, weil er zuvor die Order erhielt, auf seinen Knien das Essen anzureichen.
Dazu mußte er sich strecken, denn Prinzessin bot ihm natürlich keine Hilfe an. Sie rückte keinen Zentimeter zur herangereichten Gabel heran. So ließ sie ihn sich schön strecken und amüsierte sich sehr.
Alles, was vom Essen runterfällt darfst du auflecken, egal wohin es fällt. Das ist dann dein Essen“, kicherte Prinzessin. Und so sehr er sich auch bemühte, immer wieder wurde gekleckert. Essen landete auf dem Fußboden, auf dem Bett und hin und wieder auf dem Prinzessinnenkörper. Und immer wieder hörte er dann mit einem Kichern: „Auflecken!“ Zwischendurch  durfte er ihr ihr auch ein Getränk reichen. “ Das teile ich nicht mit dir… für dich gibt es später vielleicht was.“
Er schaute sie fragend an, doch Prinzessin grinste ihn nur an und wollte jetzt die Füße massiert bekommen.
Also knetete er die ausgestreckten Füße am Bettende.
„Oh“, rief Prinzessin nach einigen Verwöhnminuten.
„Ich habe ja ganz vergessen, dir etwas zu Trinken zu geben.  Du musst doch durstig sein, oder ?“
„Ja, schon…“, erwiderte er. „Nun, dann wird es Zeit für etwas Erlesenes.“
Sie schwang sich aus dem Bett und holte wieder die Augenbinde hervor.
Schwupp hatte er sie wieder angelegt bekommen. „Nun leg dich mal hin und öffne weit den Mund. Jetzt wird Prinzessin dir eine Gefälligkeit erweisen. Du wirst jetzt mit dem besten Sekt verwöhnt, den es gibt.“
Bereitwillig legte er sich auf den Boden und freute sich, auf das, was wohl kommen möge. Nichtsahnend öffnete er den Mund weit. Er hörte noch, wie Prinzessin sagte, dass der erste Schluck ungewöhnlich schmeckt und schon plätscherte es los. Begierig schluckte er die Flüssigkeit und fing an zu husten. „Schön schlucken… es darf nichts daneben gehen. Wenn doch… musst du es voller Genuss auflecken.“
Zur Verstärkung setze sie ihren einen Fuß auf seine Brust. Brav schluckte er den außergewöhnlichen Sekt.  Als die Trinkversorgung erledigt war, befreite Prinzessin ihn von der Binde.
„Du bist jetzt als Prinzessinnentoilette eingeweiht!“
Fassungslos starrte er Prinzessin an, die noch immer über ihm stand.
Bevor er protestieren konnte, lenkte Prinzessin das weitere Geschehen ein.
„Aber nun kommen wir zu den offiziellen Prinzessinnenspielen und zu deiner Wahl der Spielzeuge.
Während er immer noch am Boden um Worte rang, holte Prinzessin den Koffer voller Boshaftigkeiten hervor und öffnete ihn. „Du darfst jetzt duschen gehen. Ich gebe dir 5 Minuten Zeit. Dann hast du nackt zu erscheinen und darfst dich über die gemeinsame Spielzeit freuen. Ich wünsche dir schon mal erregende Gedanken unter der Dusche. Aber denke immer daran… ich bestimme das Spielgeschehen und die Spielregeln. Wünsche darfst du vorbringen… aber ich entscheide, ob ich sie dir gewähre. Und nun hopp, hopp!“
Er folgte dem Befehl, ohne einen Mucks von sich zu geben. Prinzessin nutzte die Zeit, um sich vorzubereiten. Nach der kurzen Duschzeit kam er wie befohlen nackt wieder. Was auch immer für Phantasien er unter der Dusche frönte… sein knallharter Schwanz sprach Bände. Aber Prinzessin erlaubte ihm nicht, sich an ihrem Anblick zu erfreuen. Stattdesen bekam er die wohlbekannte Augenbinde wieder angelegt. „Mund weit auf“, kam die nächste Order.  Kaum befolgte er die Anweisung, hatte er auch schon einen Knebelball festgezurrt bekommen. Das reichte Prinzessin aber nicht, seine Arme wurden hinter den Rücken angelegt und gefesselt. Und zu guter Letzt bekam er auch noch ein pinknes Halsband angelegt mit Führungsleine.“ Du wirst jetzt Prinzessin sagen, was du dir für Spielzeug vorhin ausgesucht hast. Wir laufen ein paar Schritte dabei.“ Und schon zog Prinzessin ihn hinterher und wartete geduldig auf eine Antwort. Durch seinen Knebel hörte sie nur unverständliches Gebrabbel. „Ich gebe dir noch weitere 5 Minuten, dann möchte ich eine Antwort von dir. Wenn ich nichts höre, suche ich entsprechendes Spielmaterial aus.“ Und sie zog ihn eine weitere Runde durchs Zimmer hinter sich her. Natürlich kam nur wieder Unverständliches hinter dem Knebel hervor. „So, du willst Prinzessin also nicht antworten! Dann werde ich entscheiden… du hattest deine Chance.“

Ende 3. Teil

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