Hausbesuch mit meiner Anstandsdame beim Latexskl. J.

von | Mai 30, 2018 | Allgemein, Kopfkino | 2 Kommentare

Hausbesuch mit meiner Anstandsdame beim Latexskl. J.

von | Mai 30, 2018 | Allgemein, Kopfkino | 2 Kommentare

[ENGLISH TEXT BELOW]

Allein in seinen Latexanzug zu kommen, gestaltet sich für Sklave J., der im Rollstuhl sitzt, etwas schwierig. Und mit 2 hübschen Damen macht so ein Tag in Vollgummierung viel mehr Spaß. Also machten meine Anstandsdame Cassandra van Cane (ja, sie versucht mir seit Ewigkeiten schon Anstand und vornehmes Verhalten beizubringen, aber scheitert meist daran und ich bringe sie mit meinen Prinzessinnen-Eskapaden zur Weißglut) und ich uns eines sonnigen Mittages auf den Weg zu Sklave J.
„Sei anständig, Prinzessin und mach keinen Quatsch, klecker nicht beim Kaffee trinken und verhalte dich wie eine Lady. Versuch es wenigstens.“
„Okidoki… Wenn`s sein muss. Klingt aber langweilig. Kann ich mich von ihm mit frischen Erdbeeren füttern lassen oder wenigstens meinen Latexarsch massieren lassen? Oder denkst du, er kann mich in seinem Rollstuhl einmal durch die Stadt kutschieren? Das wär doch mal witzig!“
Cassandra rollte nur die Augen. Das konnte ja heiter werden.
Wir stiegen aus dem Auto aus und Sklave J. öffnete uns die Tür. Erstmal Koffer schleppen. Ganz schön viel Gepäck im Schlepptau.
Sklave J. sitzte mit knallrotem Kopf vor uns. Wieso ist er so nervös? Ist doch noch gar nix passiert. Können wir jetzt anfangen? Ich wurde schon ganz ungeduldig, während Cassandra in gewohnt vornehmer Haltung an ihrem Kaffee schlürfte und dem Sklaven erste Anweisungen gab. Hallooooooo, und was darf ich machen? Prinzessin muss wohl erstmal abwarten, bis der Sklave sein Equipment ausgebreitet und uns sein Latex vorführen kann.
Endlich kann ich loslegen!

Voller Vorfreude packe ich zuerst mich in Latex und dann den Skl. J. mit Cassandras Hilfe. Aus dem Mann mit rotem Kopf und nervösem Lächeln wird nach und nach eine vorzeigbare Rubberdoll auf Rädern. Bereit zum quälen, bespielen, zappeln lassen! Welch Spaß! Ich darf tatschen und spielen, während Cassandra immer wieder neue kleine Gemeinheiten auspackt.
Ob die Rubberdoll den Str*p*n wohl in ihren Gummimund bekommt? Oder muss ich es ihr erst vormachen?
Verträgt das wehrlos fixierte Objekt die Klammern und das Nadelrad oder erntet es nur enttäuschte Blicke von den Ladies?
Oh, das Latexobjekt schlug sich ganz gut. Ich war erstaunt.
Mein Latexarsch wollte natürlich trotzdem schon verwöhnt werden. Und eine Ganzkörpermassage mochte ich dem Sklaven gern noch verpassen. Mal schauen, wo die erogenen Zonen liegen. Auch wenn der untere Teil aufgrund der Querschnittslähmung nichts spürte, erzielte ich mit gekonnten Massagegriffen Erfolge. Da geriet Skl. J. in Ekstase und war selbst ganz erstaunt über das, was sein Körper da an Empfindungen zum Vorschein brachte!

„Darf ich ihn später nochmal komplett einpacken???“, flüsterte ich Cassandra mit Dackelblick zu. Sie war wohl der Meinung, dass ich mir eine Belohnung verdient habe und versprach mir, dass ich nach einer Pause bei Kaffee, Schokolade und Erdbeeren eine Folien-Latexraupe aus dem Sklaven machen und mich nach Lust und Laune vergnügen dürfe.

Der Kaffeeklatsch gestaltete sich für unser Latexobjekt etwas schwierig. Gar nicht so einfach, in Vollgummierung, mit Maske und aufblasbaren Fäustlinge Kaffee zu servieren. Ha, bloß nicht kleckern! Cassandra freute sich über den sabbernden Sklaven, der verzweifelt versuchte, mit Knebel im Mund auch eine Erdbeere zu essen.
Ich amüsierte mich wie immer köstlich und lies keine Sekunde aus, um den Latexsklaven etwas vorzuführen. Aber er meisterte das tatsächlich alles mit Bravour. Sogar Cassandra war beeindruckt.

Nach dem Kaffeekränzchen wickelte ich unser Spielobjekt von oben bis unten in Folie. Schön eng und fest. Widerstand zwecklos! Nur der Kopf war noch frei und auch das änderte sich schnell, als ich mich einfach draufsetzte! Der Sklave wusste gar nicht, wie ihm geschah. Kein Zentimeter Haut mehr frei, Cassandras spitze Fingernägel, die über seinen eingewickelten Körper streiften und die Prinzessin über ihm, die ihm die Luft nahm. Wie im Traum muss er sich gefühlt haben!

Und die Ladies hatten natürlich ebenfalls ihre Freude und ließen den Abend mit einer erfrischenden Dusche und einem kühlen Bier auf der Terrasse ausklingen.
Prinzessin dankt für den schönen Ausflug! Nächstes mal dann ne Shoppingtour auf Rädern vollgepackt in Gummi? 😀

Stay kinky!
Zuleika

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ENGLISH VERSION:

HOUSE VISIT OF LATEX SLAVE J. TOGETHER WITH MY CHAPERONE.

Getting into his latex suit by himself is a bit difficult for Slave J., who sits in a wheelchair. And with 2 pretty ladies, a day in full rubber is much more fun anyway. So, my chaperone Cassandra van Cane (yes, she has been trying to teach me decency and noble behavior for ages, but she usually fails, and I make her livid with my princess escapades) and I visit Slave J one sunny noon.
„Be decent, princess and don’t do anything stupid, don’t spill your coffee and act like a lady. At least try.“
„Okay… If I have to. Sounds boring, though. Can he feed me fresh strawberries or at least massage my latex ass? Or do you think he could drive me around town in his wheelchair? That would be funny!“
Cassandra just rolled her eyes. This could be fun.

We got out of the car and Slave J. opened the door for us. First, we need to carry our suitcases. We brought a lot of luggage.
Slave J. sat in front of us with a bright red head. Why is he so nervous? Nothing happened yet. Can we get started now? I became impatient while Cassandra sipped on her coffee in her usual elegant posture and gave the slave first instructions. Hellooooooo, and what can I do? Princess has to wait until the slave spreads out his equipment and shows us his latex.
Finally, I can get started!

Full of anticipation I pack myself first in latex and then, with the help of Cassandra, the Slave J. The man with a red head and a nervous smile gradually turns into a presentable rubber doll on wheels. Ready to be tortured, played, fidgeted! What fun! I can grope and play while Cassandra unpacks new little mean things over and over again.

I wonder if the Rubberdoll will get the Str*p*n in her rubber mouth? Or do I have to show her first?
Can the defenselessly fixed object stand the clamps and the needle-wheel or does it only get disappointed looks from the ladies?
Oh, the latex object did pretty well. I was amazed.
My latex ass wanted to be spoiled anyway, of course. And I would like to give the slave a full-body massage. Let’s see where the erogenous zones are. Even if the lower part did not feel anything due to the paraplegia, I achieved success with my skillful massage grips. Slave J. got into ecstasy and was completely astonished at the sensations his body brought out!

„Can I wrap him all up again later?“, I whispered to Cassandra with puppy dog eyes. She must have thought that I deserved a reward and promised me that after a break with coffee, chocolate and strawberries, I could make a foil and latex caterpillar out of the slave and have fun as I want.

The coffee gossip break turned out to be a bit difficult for our latex object. Not so easy to serve coffee in full rubber, with a mask and inflatable mittens on. Don’t spill it! Cassandra was happy about the drooling slave, who desperately tried to eat a strawberry with a gag in his mouth.
As always, I amused myself delicious and did not miss a second to show the latex slave something. But he actually mastered it all with flying colours. Even Cassandra was impressed.

After the coffee break, I wrapped our play object from top to bottom in foil. Nice and tight. Resistance is useless! Only his head was still out. But that changed quickly when I just sat on it! The slave didn’t know what happened to him. Not an inch of skin left, Cassandra’s pointed fingernails strolling across his wrapped body and the princess above him taking his breath away. He must have felt like a dream!

And of course, the ladies enjoyed themselves as well and ended the evening with a refreshing shower and a cool beer on the terrace.
The Princess thanks for the nice excursion! Next time then a shopping tour on wheels packed in rubber? 😀

Stay kinky!
Zuleika

2 Kommentare

  1. toller Bericht…ich hätte dich auf meinem Schoß mitgenommen…danke für die tollen Bilder…und man kann viele Gemeine Sachen im Rolli machen…….

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  2. Vielen Dank, dass ich Ihr und Lady Cassandras Latexsklave sein durfte.

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